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Vitamin-Cache Multi-Cache

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mani.ac: besser iss das1

Obwohl ich ja anfangs noch dachte geht schon weil direkt am Weg hat der Naturschutz mich überzeugt

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Hidden : 3/18/2006
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
3.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Die Wege sind nicht gut ausgebaut, bei nasser Witterung matschig und mit Vorsicht zu geniessen. Als Nachtcache ist beim Micro Vorsicht angeraten. Ich mache darauf aufmerksam dass sich jeder auf eigene Gefahr in einem Wald bewegt.

Achtung! Geändertes Listing ab 23.08.2009


Der Name? Finde es heraus  

 
In der Erstausstattung ist oder besser war auch der Grund für diesen Cache:

TB Mirakelnix
 
Im Rahmen seines Ziels fand ich er sollte mal sehen wie seine Urahnen vor knapp 2500 Jahren bereits Erz abgebaut haben.
 
Deshalb führt Euch dieser Cache in einen kleinen aber feinen Urwald in der Nähe von Eschweiler, den Korkus. Hier gedeiht die gemeine Waldrebe recht gut und bildet hohe Lianen aus. Bitte widersteht der Versuchung Tarzan zu spielen  
 Heute dient der Wald einigen selten gewordenen Tierarten als Unterschlupf. Ausserdem leben dort inzwischen einige Käfer, im englischen auch Bugs genannt, auf engstem Raum zusammen  Hoffentlich werden sie bald befreit.

 
Kommen wir aber jetzt zu Mirakelnix` Bestimmung:

Die Kelten waren ein großes Bergbauvolk mit montantechnisch hohen Standard und hinterließen uns Begriffe des Bergbauwesens wie isarno (= Eisen), scagadt (= Schacht, Höhle, Spalte), mina (= Mine) und clocca (= Glocke).

Im Eschweiler Revier wurden insbesondere im 1. bis 3. Jahrhundert Eisen-, Zink- und Bleierze in erheblichem Maße abgebaut und metallurgisch genutzt. Ein Kranz keltischer Einsiedlungen um Eschweiler-Scherpenseel  und weitere keltische Siedlungen in Eschweiler sind belegt.

So wurde zwischen Eschweiler-Scherpenseel und Eschweiler-Volkenrath am Fuß des Korkus ein keltisches Bergwerk aus der Eisenzeit entdeckt, in welchem schon 400 v. Chr. Bergleute gearbeitet haben. Die weitläufig angelegten und gut verschalten Stollen erstreckten sich über den Korkus hinaus.

Bei einem Schachtversuch des Eschweiler Bergwerkvereins "Zur guten Hoffnung" von 1880 bis 1884 stieß man dort auf das alte Stollensystem: Das Erz war von den Kelten völlig abgebaut.

Die Ruinen von "Zur guten Hoffnung" sowie die benachbarten Pingen und Schachteingänge sind noch heute zu besuchen. Äußerst günstig im Eschweiler Revier erwies sich, dass die Erzzüge an der Oberfläche austreten und durch die auffällige Vegetation der sog. Galmeiflora angezeigt wird. Die Wege zur Abfuhr der Erze waren die schon zur keltischen Zeit bestehenden Gracht- oder Rennwege.

Quelle: Wikipedia

Ruine

 

Parken könnt Ihr bei N 50° 47.389 E 006° 17.679, die Bushaltestelle Scherpenseel ist direkt um die Ecke. Fahrpläne bekommt Ihr bei AVV



 

Folgt den Wegen zum Wald. Nun bewegt Ihr Euch durch den verzauberten Wald mit Lianen und absolut wildem Bewuchs!


Bitte tarnt vor allem den Cache wieder gut.

Nur wenige Meter weiter sind bereits zwei Boxen verschwunden!

Stift und Spitzer lasst Ihr bitte in der Box.
 

Happy hunting, möge die 5 mit Dir sein 


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