Gotteshäuser: Fritzlar Zennern Traditional Cache
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Gotteshäuser: Fritzlar Zennern
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Difficulty:
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Terrain:
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Size:
 (micro)
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Dies ist eine neue Cacheserie, wie sie auf dem Kasseler Geocacher Stammtisch am 04.03.05 beschlossen wurde.
Dabei sollen Caches in der Nähe von Gotteshäusern ausgelegt werden, die entweder historisch oder architektonisch eine Besonderheit darstellen. Es ist hierbei völlig egal, welcher Religion diese Häuser angehören. Jeder der an dieser Serie teilnehmen möchte, kann dies tun. Er sollte sich jedoch an die einheitliche Schreibweise halten, damit die einzelnen Caches der Serie zuzuordnen sind. Außerdem ist dieser Absatz zu kopieren und mit in die Beschreibung aufzunehmen. Zusätzlich sollte man wenn möglich, eine Beschreibung des Ortes liefern, damit man auch etwas über dieses Gotteshaus erfahren kann. Der Cache ist bitte so zu verstecken, dass er die Würde des Ortes nicht verletzt. Gegebenfalls ist er so zu platzieren, dass er über eine Wegpunktprojektion zu finden ist und die eigentlichen Koordinaten auf das Gebäude selbst weisen.
Wabern.de berichtet: Etwa vier Kilometer südöstlich von Fritzlar liegt Zennern, ein mehrgliedriges Straßendorf mit dichter Gehöftanordnung in der Talebene südlich der Eder. Die Kirche ist mit einem rechteckigen Kirchhof südlich von der Hauptstraße abgesetzt. Zennern selbst ist verwaltungsmäßig im Mittelalter und in der frühen Neuzeit dem Amt Homberg zuzurechnen, erst 1818 erfolgte eine Umgliederung in das Amt Fritzlar, daher auch Zennerns Zugehörigkeit zum Landkreis Fritzlar seit 1821, dann Landkreis Fritzlar-Homberg seit 1932 und schließlich Schwalm-Eder-Kreis seit 1974. Vielleicht verbirgt sich in dem bereits um 800 in dem Chartular des Fuldaer Mönchs Eberhard, das die Schenkung aus dem Hessengau an das Kloster Fulda aufzählt, genannt Slanare das heutige Zennern. Graf Dietrich übergab Bonifatius alle seine Güter in Slanare und in Wabern. Man vermutet, dass Slanare verschrieben ist und Tsanare heißen müsste. Mit Sicherheit datiert die erste urkundliche Erwähnung des Ortes aus dem Jahre 1193. In einer Urkunde des Erzbischofs Conrad von Mainz, betr. das Kloster Weißenstein (bei Kassel), wird der Ministeriale Rabodo v. Cenre als Zeuge genannt.
Additional Hints
(Decrypt)
Uvagre qrz nygrz Tenofgrva, qre na qre Znhre yruag
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