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Smaug und die Zwerge Multi-Cache

This cache has been archived.

Ant Z: Ab in die Tonne!
Den hats eh lang genug gegeben! 😉

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Hidden : 4/25/2006
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Parke bei
N 48 19 381
E 14 15 465

oder bei

N 48 19 534
E 14 15 566

oder komm mit der Pöstlingbergbahn den Berg hoch. Das ist auf jeden Fall ein Erlebnis.

Beginne mit Deiner Suche bei

N 48 19 419
E 14 15 417

Dort findest Du den Eingang zur Grottenbahn. Diese feiert heuer ihren 100 jährigen Geburtstag. Um den Cache zu lösen, musst Du hinein gehen. Öffnungszeiten und Eintrittspreise findest Du im Anhang. Der Cache befindet sich aber außerhalb!

Wir erzählen Dir ein Märchen, in dem wir absichtlich Fehler eingebaut haben. Diese sollst Du finden!

Es war einmal… ein Drache namens Smaug. Er hauste seit ewigen Zeiten hoch über der Stadt Linz in einer Höhle. Die Linzer nannten ihn später Lenzibald, weil sie es nicht besser wussten. Vor langer Zeit kam ein Völkchen von Zwergen des Wegs und sie hatten nichts Besseres zu tun als sich ausgerechnet in dem Berg einzuquartieren. Der Berg war nämlich reich an Edelsteinen müsst Ihr wissen. Dem Drachen aber passte das ganz und gar nicht, denn die Zwerge machten beim Schürfen nach den Gemmen einen Riesenlärm. Smaug war schon sehr alt und wenn Drachen alt werden, dann tun ihnen die Glieder so richtig weh und sie wollen nur noch ihre Ruhe haben. Smaug wollte sie also wieder loswerden. Wann immer er einen von ihnen sah, brüllte er so laut, dass den Zwergen die Farbe aus den Mützen lief und er spuckte lange Feuerwellen aus seinem Maul in der Hoffnung, dass es den Zwergen irgendeinmal zu ungemütlich wurde und sie aus der Höhle auszogen. Diese aber blieben hartnäckig und gruben tiefe Stollen und lebten fortan eine Etage unter Smaug. Dort errichteten sie sogar eine kleine Stadt. Die Schürfgeräusche waren für den Drachen nun erträglich und er duldete die Zwerge unter sich (oder er war einfach nur zu groß um die engen Stollen nach unten zu steigen).

Später kamen auch noch die Menschen und wollten den Berg ebenfalls für sich. Nach langem Streit wurde eine Einigung gefunden. Smaug und die Zwerge ließen die Menschen tagsüber von Frühling bis Herbst in ihre Höhle. Dafür mussten sie nichts von ihren Edelsteinen hergeben. Die Menschen verlangten Eintritt, wenn andere Menschen anreisten, um den Drachen und die Zwerge zu sehen. Smaug trug die Menschen durch seine Höhle, verzichtete aufs Brüllen und die Zwerge bewegten sich in dieser Zeit gar nicht, um die Menschen nicht zu erschrecken. Nachts aber, wenn die Türen verschlossen wurden, wurden sie lebendig und die Zwerge schürften fleißig nach Edelsteinen bis zum Sonnenaufgang und Smaug murrte und schnarchte vor sich hin. Insgeheim freute er sich schon wieder auf den nächsten Tag, wenn die Kinder wieder auf seinen Rücken reiten würden. Aber das würde er niemals laut zugeben. Und auch im Winter waren sie frei zu tun was immer sie wollten, und den Menschen war es verboten, die Höhle in dieser Jahreszeit zu betreten (außer an wenigen ganz besonderen Tagen).

Eines Tages kam ein Wanderer des Weges, denn er hörte von einem sagenhaften Schatz der Zwerge. Er wollte ihn unbedingt sehen und so begab er sich in die Höhle. Ehrfürchtig stand er vor dem Drachen im Inneren der Höhle kurz nach dem Eingang. Aber mutig wie er war, setzte er sich auf Smaugs Rücken und wie andere Menschen vor ihm, wurde er eine Runde nach der anderen getragen. Insgesamt drei Mal. Links und rechts spielten ihm die Zwerge, zu seinem Vergnügen, die diversesten Szenen vor. Der „Fischer“, zum Beispiel, fischte einen Schuh aus dem Wasser. Ein Zwerg hielt sich beide Hände vor den erschrockenen Mund, weil er sich vor der „bösen Hornisse“ so sehr fürchtete. Der „Zwergenkönig“ saß auf seinem Thron und winkte ihm freundlich mit erhobenem Arm zu. Bei der Szene des „Käferüberfalls“ spielten gleich sechs Zwerge die erschrockenen. Wie gesagt, nach drei Runden hatte der Wanderer das Gefühl, von Smaug regelrecht abgeschüttelt zu werden. „Gut, bevor der Drache böse auf mich wird, steige ich lieber ab“, dachte dieser und begab sich über die Treppen nach unten.

Dort angekommen blieb ihm beinahe vor Staunen der Mund offen stehen, als er die Zwerge beim Schürfen im Kristallbergwerk beobachten konnte. Wie fleißig sie waren! Ein weißhaariger Zwerg mit grüner Hose schaufelte Kieselsteine zur Seite. Ein anderer mit einem rotkarierten Jäckchen schlug mit einer Spitzhacke in den Boden. Oje! Der mit der rotweiß geringelten Strumpfhose stürzte leider ab. Aber er tat sich nicht weh dabei. Ganz bestimmt! Der kleine Zwerg links oben bearbeitete gerade einen sehr großen roten Edelstein. Einer mit einer roten Mütze schleppte einen Sack, der leider ein Loch hatte. Es gab so viele fleißige Zwerge zu beobachten. Der Mann aber hatte genug gesehen. Es handelte sich hier zweifelsohne um enorme Schätze, aber er war ja gekommen um den „ganz besonderen Schatz“ der Zwerge zu sehen.

Also ging er weiter, bis er die Stadt unter dem Berg erreichte. Er wandte sich nach links und betrat die Rathausgasse. Dort fand er, zu seinem Erstaunen, einen Bach mit einer kleinen Brücke, aber nicht den Schatz. Auch giftige Fliegenpilze konnte er finden. Er hütete sich diese zu berühren und ging stattdessen weiter in die Pfarrgasse und – wieder kein Schatz. Dafür aber hellblaue Becher und ein angebissener Apfel auf einem Tisch. Hm, was war wohl in den Bechern drinnen? Der Apfel sah aber gar nicht schmackhaft aus. Also los, keine Zeit verlieren, weiter in die Domgasse. War hier ein Schatz zu finden? Nein, leider nur einige Gemüsebeete und ein einsamer Mann, der alleine mit seiner Katze dort wohnte. Der Wanderer wurde langsam ungeduldig. Er merkte dass er dem Schatz näher kam und schritt raschen Schrittes weiter durch das Schmiedtor. Dort fand er ein Bett und wünschte sich, er könne einen Moment ausruhen. Doch da brummte hinter ihm ein Bär und der Mann erschrak fürchterlich. Er floh sofort weiter in die Klosterstraße. Dort angekommen, sah er ein Gasthaus, aber die Uhr zeigte bereits kurz nach halb Elf an. So spät? Er sputete sich und lief in die Hofgasse. Dort empfing ihn der König der Menschen in rotgoldener Robe. Dieser erlaubte ihm, wenn er den Schatz jemals finden würde, ein Stück davon zu tauschen. Leider wurde die Audienz von einem Zwerg mit einem roten Gewande gestört, der immerzu seinen eigenen Namen schrie. Hier wurde es dem Wanderer zu laut. Er verabschiedete sich höflich und eilte weiter in die Badgasse. Wieder erschrak er, denn ein Riese mit roten Socken stand vor ihm. Der Mann taumelte rückwärts und fiel beinahe in den Brunnen. Der Riese war aber sehr nett und er machte den Wanderer darauf aufmerksam, dass er den Schatz hier unten in der Stadt vergeblich suchte. Der Mann dankte dem Riesen und nach diesem Hinweis konnte ihn nun nichts mehr in der Höhle halten. Er stürzte ins Freie und wie es der Zufall wollte (oder war es kein Zufall?), stolperte er regelrecht über den Schatz. Er tauschte auch eines der besonderen Stücke aus, immer mit dem Gefühl, dass ihn kleine Zwergenaugen beobachteten. Glücklich und zufrieden zog er weiter in die große Welt, denn nun hatte er ein großes Abenteuer zu berichten.

Den Schatz findest Du bei

N 48. 19. XXX
E 14. 15. YYY

… und wenn Du in die Grottenbahn gehst, dann beobachte die Zwerge genau. Hin und wieder kannst Du vielleicht kleine Bewegungen sehen oder bemerken wie sie Dich beobachten. Aber keine Angst! Sie sind sehr nette Gesellen, wenn man die Finger von Ihren Edelsteinen lässt!

XXX = A+B+C+D+E+F+G+H+I+J+K+L
YYY= M+N+O+P+Q+R+S+T+U+V+W+Z

Nun zu den Fragen!

A) Fischt „der Fischer“ einen Schuh?
JA = 14
NEIN = 23

B ) Hält sich der Zwerg bei der „bösen Hornisse“ die Hände vor den Mund?
JA = 68
NEIN = 86

C ) Winkt der „Zwergenkönig“ freundlich von seinem Thron?
JA = 28
NEIN = 9

D) Spielen sechs Zwerge bei der Szene mit dem „Käferüberfall“?
JA = 17
NEIN = 26

E) Trägt Dich Smaug drei Runden?
JA = 3
NEIN = 18

F) Schaufelt ein weißhaariger Zwerg mit grüner Hose Kiesel?
JA = 19
NEIN = 4

G) Schlägt ein Zwerg mit rotkariertem Jäckchen mit der Spitzhacke in den Boden?
JA = 99
NEIN = 78

H) Stürzt der Zwerg mit der rotweiß geringelten Strumpfhose ab?
JA = 34
NEIN = 43

I) Der Zwerg links oben bearbeitet einen großen roten Edelstein?
JA = 11
NEIN = 17

J) Schleppt ein Zwerg mit roter Mütze einen Sack mit einem Loch?
JA = 73
NEIN = 54

K) Befindet sich in der Rathausgasse ein Bach?
JA = 21
NEIN = 29

L) Kann man in der Rathausgasse giftige Fliegenpilze finden?
JA = 21
NEIN = 5

M) Stehen in der Pfarrgasse hellblaue Becher auf dem Tisch?
JA = 55
NEIN = 77

N) Liegt in der Pfarrgasse ein angebissener Apfel auf dem Tisch?
JA = 1
NEIN = 31

O) Ist in der Domgasse mindestens ein Gemüsebeet?
JA = 41
NEIN = 56

P) Wohnt in der Domgasse ein Mann alleine mit seiner Katze?
JA = 92
NEIN = 29

Q) Findet man hinter dem Schmiedtor ein Bett?
JA = 11
NEIN = 43

R) Ist hinter dem Schmiedtor ein Bär?
JA = 68
NEIN = 22

S) Ist in der Klosterstraße ein Gasthaus?
JA = 14
NEIN = 24

T) Zeigt die Uhr in der Klosterstraße kurz nach halb Elf?
JA = 23
NEIN = 2

U) Empfängt Dich in der Hofgasse der König in rot goldener Robe?
JA = 54
NEIN = 15

V) Ist in der Hofgasse ein Zwerg mit einem roten Gewand der immer seinen eigenen Namen ruft?
JA = 6
NEIN = 22

W) Kann man in der Badgasse einen Riesen mit roten Socken antreffen?
JA = 39
NEIN = 4

Z) Befindet sich in der Badgasse ein Brunnen?
JA = 27
NEIN = 7

Cacheinhalt:
Zettel
Bleistift
3 ÜEi Figuren
Gummiball

Additional Hints (Decrypt)

Rf fvaq vaftrfnzg npug Sruyre mh svaqra!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)