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Das vergessene Tal Multi-cache

This cache has been archived.

John_Koenig: Hallo Cacheowner,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und leider keine weitere Reaktion auf Reviewer-Notes kamen, archiviere ich diesen Cache.

Falls Du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln. Solltest Du nochmals Interesse an einem Cache hier haben, so musst Du nun leider ein neues Listing dazu anlegen.

Mit freundlichem Gruß

John_Koenig
Volunteer Geocaching.com Reviewer

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Hidden : 7/19/2006
Difficulty:
4 out of 5
Terrain:
3.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:


Das vergessene Tal

Als ich die Tage auf dem Dachboden stöberte entdeckte ich eine Aufzeichnung meines Urgroßvaters. Das alte Dokument zog mich sofort in seinen Bann. Es handelt von einem wohl vergessenen Tal – irgendwo ganz in der Nähe. Wie war es nur möglich, dass mir dieses Tal nie ins Auge gefallen war?! Auch niemand anderem?! Meine Neugier war geweckt. Es war gar nicht so einfach meines Urgroßvaters Worte zu entwirren. Was war sein Mysterium? Gab es im vergessenen Tal Dinge, die nicht jeder sehen durfte – sollte - konnte?Voller Wissbegier packte ich kurzerhand meine Ausrüstung und zog los in Richtung N49 44.674 E8 44.792. Einen Parkplatz fand ich bei N49 44.488 E8 44.509.

(1) An dieser Stelle angekommen fand ich auf den ersten Blick nichts. Doch irgend etwas war anders als die anderen Dinge! Das Glück war mir hold. Und so fand ich, was mein Urgroßvater hier vor langer Zeit hinterließ.

(2) Ich folgte den Anweisungen und kam voller Spannung am Ziel an. Hier traf ich auf ein altes verlassenes Gebäude. Es war sehr instabil und ich wagte mich nicht in das innere des Gebäude hinein. Ich untersuchte das Gemäuer ganz genau. Was hatte sich mein Urgroßvater dabei gedacht? Schließlich - nach einigem Forschen und Fluchen - gelang es mir dem Gemäuer das Geheimnis zu entlocken.

(3) So sollte es Richtung Norden weitergehen.Ich hatte so meine Zweifel, ob es tatsächlich zu finden war – das vergessene Tal. Und was würde mich dort erwarten? Sollte ich den weiteren Weg überhaupt riskieren? Gedankenverloren stand ich auf einmal vor einer zerfallenen Hütte, die mich nicht weiter interessierte und stieß auf etwas Eigenartiges ein X ein Zeichen, jetzt vielen mir die Worte meines Urgroßvaters wieder ein "suche das zweite X in Blickrichtung ca 20 Meter"! Was ich in der Nähe des zweiten Kreuzes fand war sehr seltsam, es sah aus wie eine Art Flasche oder Ähnliches. Es war schlecht zu deuten. Was sollte ich damit anfangen? Ich kehrte in mich und da fielen mir die Worte im Buche meines Urgroßvaters ein... „der Boden der Flasche birgt ein Geheimnis" Plötzlich war alles klar! X=(A+B+C+D+E)*2+B+C Und so zog es mich weiter nach N49 44.(749+X) E8 45.(219+X)

(4) Da stand ich nun inmitten des Waldes und fragte mich, ob ich mich vielleicht verzählt hatte. Ein Geistesblitz ließ mich aufwärts schweifen und bestätigte dass meine Berechnungen völlig korrekt waren, denn da war wieder diese Markierung ! Neuen Mutes zog ich loss.

(5) Hier traf ich auf einen alten Turm. Dieser Ort schien mit sehr gefährlich... eine Lichtung mit vielen Tücken und steilen Abhängen – völlig unüberschaubar. Nein, hier musste ich sehr vorsichtig sein!, Des Turmes Tür erweckte gleich meine volle Aufmerksamkeit und ich schaute sie mir genau an. Es schauderte mich, denn wie vom Blitz getroffen zähle ich alle "ganzen senkrechten" Bretter der Tür. Was geschah hier mit mir? War es mein Urgroßvater der die Oberhand gewann? Dieser Ort schien mit sehr gefährlich.... So nahm ich den sicheren Weg (4X Anzahl der Bretter in Meter) und (33X Anzahl der Bretter-3 in Grad).

(6) Hier angekommen – fürchtete ich, dass mir der letzte Hinweis verwehrt bleiben würde. Ich schärfte meine Sinne und hatte Erfolg bei der Suche.

(7) So zeigte sich mir endlich der Weg zum Einstieg ins Tal – dem vergessenen Tal! Es war bereits recht finster und ich wusste nicht recht was ich hier überhaupt sollte... bis ich eine Markierung entdeckte. Das musste mein Urgroßvater vor etlichen Jahren hier eingeritzt haben – erkannte ich doch seine Handschrift. Nur was sollte ich damit anfangen? Hier war ansonsten nichts weiter zu finden?! Ich erinnerte mich nochmals an die Aufzeichnungen. In diesen war der Radius von 8 Metern erwähnt. Und so war es ! Bald hielt ich das Vermächtnis meines Urgroßvaters in den Händen.

Natürlich gibt es auch dazu einen Bonus Cache

Achtung! Das Tal ist tückisch. Seid sehr vorsichtig . Bei Schnee, Regen, Sturm und in der Nacht ist der Cache Bitte nicht zu suchen! Es ist zu gefährlich! Ich empfehle eine Gruppenstärke von mindestens 2 max. 4 Leuten.

Die Strecken länge beträgt mit Bonus 4 km und 170 Hm.
Die Koordinaten haben teilweisse laut GPS große abweichungen in der Gegend, aus diesem Grund lest den Text genau.

Additional Hints (Decrypt)

Fgntr 3: 4,5 Zrgre vz Hzxervf qrf mjrvgra K Onhz Fgntr 4: 5 Zrgre vz Hzxervf qrf K Onhz Fgntr 6: Ohpur orv qra 11 Fgrvara Svanyr : 8 Zrgre vz Hzxervf qrf K Onhz

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)