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Mathildas Geheimnis Traditional Cache

This cache has been archived.

ApproV: Bei diesem "temporär nicht verfügbaren" Cache liegt das letzte "Gefunden"-Datum schon mehr als 3 Monate zurück. Einige Logs weisen darauf hin, dass der Cache tatsächlich ein Problem hat. Deshalb erfolgte heute die Archivierung dieses Caches, d.h. er wird nicht länger auf den Listen auffindbarer Geocaches geführt. Sollten sich neue Aspekte ergeben nimm bitte Verbindung mit mir auf, die Archivierung lässt sich innerhalb dreier Monate wieder rückgängig machen.

Mit freundlichen Grüßen,
ApproV (geocaching.com - Volunteer reviewer for Germany) [green]Hinweis: Benutze bitte nicht die "Antworten" Funktion deines Mailprogrammes, um auf diese Nachricht zu reagieren! Gehe auf deine Cache-Seite und sende eine Mail an ApproV aus dem Log dort. Bitte gib immer die URL oder den Wegpunkt (GCxxxx) deines Caches an![/green]

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Hidden : 9/3/2006
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Ein Cache in der Quedlinburger Innenstadt

Wissenswertes:

Quedlinburg, gelegen an der Bode, ist die Kreisstadt des Landkreises Quedlinburg am nördlichen Harzrand im deutschen Bundesland Sachsen-Anhalt.

Quedlinburg ist Deutschlands größtes Flächendenkmal und zählt deshalb seit 1994 zu den Welterbestätten der UNESCO.

Sehenswert sind insbesondere die Altstadt mit Kopfsteinpflaster, verwinkelten Gassen und 1200 Fachwerkhäusern aus sechs Jahrhunderten. Darin befindet sich der Markt mit dem Renaissance-Rathaus und der Roland sowie das Schloss, die romanische Stiftskirche mit dem Domschatz, die romanische Wipertikirche und der Brühl-Park.

Das Wohnhaus, das als Versteck dient, ist besonders wegen seiner markanten Straßenlage wie auch aufgrund der mächtigen, bogenförmigen Schaufenster im Straßenbild zwischen den kleineren angrenzenden Fachwerkhäusern eine Eigenheit.

Erst in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde die bis dahin barock ansichtige Fassade mit Schaufensterbögen weit geöffnet. Anhand der Schnittzeichnungen von 1933 kann man erkennen, dass der Wandaufbau im Erdgeschoss sich einst aus Stein zusammensetzte.

Hier hat sich einst der Pröpstinnenhof der Stadt befunden, eine Abgabestation der Äbtissin vom Stiftsberg. Die rundbogige steinerne profilierte Hofeinfahrt dürfte auch schon in der Erbauungszeit so repräsentativ ausgesehen haben, wie sie um 1933 erneuert worden ist.

Das zweistöckige Gebäude wurde wahrscheinlich um 1700/1710 als einstöckiges Haus errichtet. Erst wohl in den späten Zeiten des 18. Jahrhunderts wurde das Sparrendach ausgebaut. Auf den Oberstock wurde ein zweites Geschoss aufgesetzt, das sich im Bereich des liegenden Stuhls befindet. Wahrscheinlich wurde die Aufstockung nötig, als das Gebäude als Gasthof genutzt wurde, um die Unterbringungskaüpazitäten zu erhöhen.

Die Archivarien belegen, dass im ausgehenden 18. Jahrhundert dieses Gebäude im Volksmund als das Krantzsche Haus bezeichnet wurde und als Gasthof mit dem Titel "Deutsches Haus" bekannt war.

Der Cache:

Die größte Schwierigkeit bei diesem Cache ist die extrem hohe Muggelgefahr! Es ist nicht nötig, Privatgelände zu BETRETEN!!

Es ist unser erster Cache und wir sind gespannt, wie er bei euch ankommt!

Viel Spaß beim Suchen wünschen Lisa und Tamara

Additional Hints (No hints available.)