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Olympia-Helden Traditional Geocache

This cache has been archived.

Pakasch: Heute waren wir auf eine Cachekontrolle und.... oh weh! Der Cache ist veschwunden und an der Stelle wo der Cache sein sollte klaffte einfach ein Loch in der Wand. Wir nehmen mal an, der Baumuggel hat den 'Abfall' gerade entsorgt. Da wir nicht wissen, was dort noch geschieht, schicken wir diesen Cache ins Archiv. Schade - hat er doch nur eine Saison bestand gehabt. Leid tun uns die TB Besitzer, deren TB auch verschwunden sind...

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Hidden : 12/27/2014
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Olympiasieger und Olympiasiegerinnen

1960 – Squaw Valley
Roger Staub – Riesenslalom (Ski alpin)
Roger Staub war nicht nur ein begnadeter Skifahrer, sondern auch ein exzellenter Hockeyspieler. So wurde er in den 50er Jahren mit dem EHC Arosa als Stürmer mehrmals Schweizer Meister. Mitte der 50er Jahren entschied er sich dann für das Skifahren. Neben dem neunfachen Gewinn der Schweizermeisterschaften erreichte er den Höhepunkt mit dem Gewinn der Goldmedaille an den Olympischen Spielen. Da der Platzspeaker eine falsche Zeit angegeben hatte, glaubte er ‚nur‘ zweiter geworden zu sein. Erst eine Viertelstunde später stand dann der Olympiasieg definitiv fest.

Yvonne Rüegg – Riesenslalom (Ski alpin)
Nachdem sie ein Jahr zuvor Schweizermeisterin in der Abfahrt geworden ist, gelang ihr der grosse Coup an den Olympischen Spielen. Sie gewann den Riesenslalom und durfte dafür die Goldmedaille in Empfang nehmen.

1998 – Nagano
Gian Simmen – Halfpipe (Snowboard)
Als krasser Aussenseiter reiste Gian Simmen nach Japan. Die Disziplin Halfpipe stand das erste Mal im Olympischen Programm. Völlig überraschend gelang dem Aroser der grosse Coup und er wurde der erste Olympiasieger in der Halfpipe. Beim triumphalen Empfang in Arosa war ‚seine‘ Halfpipe auf dem Tschuggen in goldgelbe Farbe getaucht. Bei zwei weiteren Teilnahmen an Olympischen Spielen war das Wettkampfglück nicht mehr an seiner Seite. Er setzte seine Karriere trotzdem erfolgreich fort, gewann unter anderem noch zweimal die Weltmeisterschaften in der Halfpipe. Heutzutage kennt man ihn als kompetenten Co-Kommentator beim Schweizer Sportfernsehen.

Jürg Gadient – Super G; Slalom (Paralympics)
Jürg Gadient verlor in seiner Jugend ein Bein. Er blieb jedoch dem Sport treu und er kämpfte sich auf die Skipiste zurück. Freunde und Gönner unterstützten ihn bei seiner Karriere. Er krönte diese mit zwei Olympiasiegen in Japan. Heute führt er zusammen mit seiner Frau das Gipfelrestaurant auf dem Weisshorn. Dort kann man den gelernten Konditor täglich bei seiner Arbeit beobachten in der höchsten Konditorei und Schaubäckerei von Europa.

Olympiamedaillengewinner und Olympiamedaillengewinnerinnen

1948 – St. Moritz

Schweizer Eishockey – Nationalmannschaft mit Heini Lohrer, Werner Lohrer, Gebi Poltera, Ueli Poltera und Hansmartin Trepp
Neun Mannschaften nahmen am Olympischen Turnier teil. Dieses wurde im Ligaspielbetrieb durchgeführt. Zum ersten Mal nach dem Krieg war auch Rekordweltmeister Kanada wieder dabei, welches seine vierte Olympische Goldmedaille gewann.
Die Spiele der Schweiz:
30.01 – Schweiz – USA 5:4
30.01 – Schweiz – Italien 16:0
01.02 – Schweiz – Österreich 11:2
04.02 – Schweiz – Grossbritannien 12:3
05.02 – Schweiz – Schweden 8:2
06.02 – Schweiz – Polen 14:0
07.02 – Schweiz – Tschechoslowakei 1:7
08:02 – Schweiz – Kanada 0:3
Die Schweiz gewann somit hinter Kanada und Tschechoslowakei den ausgezeichneten dritten Platz. Neben den Aroser Spieler trug auch der –ni Sturm vom HCD zum Erfolg bei.

1972 – Sapporo
Werner Mattle – Riesenslalom (Ski alpin)
Mit dem Gewinn des Riesenslaloms in Adelboden im selben Jahr drängte sich Werner Mattle für die Olympischen Spiele auf. Dort gewann er dann die Bronze-Medaille im Riesenslalom. Da der Wettkampf in diesem Jahr gleichbedeutend mit der Weltmeisterschaft war, errang er somit auch die WM-Bronzemedaille. Sein Erfolgsjahr schloss er mit dem Schweizermeister-Titel im Riesenslalom ab. Diese Erfolge konnte er nicht mehr wiederholen, schaffte es dennoch noch zweimal unter die besten Zehn im Riesenslalom.

2014 – Sotschi

Schweizer Eishockey – Damennationalmannschaft mit Livia Altmann und Nina Waidacher
Das Team war der starken Gruppe A eingeteilt. In der Vorrunde wurden folgende Resultate erzielt:
08.02 – Kanada – Schweiz 5:0
10.02 – USA – Schweiz 9:0
12.02 – Schweiz – Finnland 3:4 n.V.
Viertelfinal:
15.02 - Schweiz – Russland 2:0
Halbfinal:
17.02 – Kanada – Schweiz 3:1
Spiel um Platz 3:
20.02 – Schweiz – Schweden 4:3
Livia Altmann spielt zur Zeit beim ZSC Lions und wurde mit dem Team schon zweifacher Schweizermeister. Nina Waidacher spielt in Minnesota im Team College of St. Scholastica (CSS).

Ich hoffe, dass die Aufzählung hier noch um ein paar Einträge ergänzt werden kann.

Zum Cache:
Du findest den Cache in der kleinen Ecke – mitten in der Seitenwand. Wenn du hier die Schuhe bindest und von unten hinter die Holzfassade blickst, kannst du den Schlingel sogar sehen.
 

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