Diese Cache Serie besteht aus vier Multis und einem Mystery der als Final der Serie dient!
In dieser Serie könnt ihr alle Stützpunkte des Salzburger ÖAMTC´s (SAMTC) besuchen welche direkt von der Landeszentrale Salzburg koordiniert werden. Die weiteren südlicheren Stützpunkte des Landesvereins fallen nicht mehr in meinen Einsatzbereich als Pannenfahrer vom ÖAMTC und somit auch nicht mehr in meinen Cache- Einsatzbereich. Das Final bezieht sich auf das größte "Pannenhilfe Fahrzeug" des ÖAMTC welches in Salzburg Stationiert ist! Es wird nicht direkt durch den ÖAMTC koordiniert und wurde bereits in einer anderen Cache Serie bedacht! Da es jedoch unweigerlich zu unserem Club dazu gehört wird es auch in dieser Serie einen Platz finden!
Hier nun etwas zum ÖAMTC:
Der
Österreichische
Automobil-,
Motorrad- und
Touring
Club (kurz ÖAMTC) ist ein Verkehrsclub, verfasst als überparteilicher, gemeinnütziger Verein, der für sich in Anspruch nimmt, mobile Menschen zu unterstützen und zu vertreten. Entstanden ist der Verein 1946 durch Vereinigung des Österreichischen Touring-Clubs (gegründet 1896) mit dem Österreichischen Automobil-Club (gegründet 1898).
Der Club ist Gründungsmitglied von ARC Europe (internationaler Zusammenschluss von Automobilclubs, grenzüberschreitende Projekte und Dienstleistungen) und Mitglied der wichtigsten internationalen Dachverbände der Automobil- und Touringclubs: der FIA (Fédération Internationale de l'Automobile, 49 Clubs und Verbände mit etwa 100 Millionen Einzelmitgliedern weltweit) und der FIM (Fédération Internationale de Motocyclisme). Er arbeitet eng mit dem deutschen ADAC zusammen.
Der Verein hatte im Jahr 2013 knapp 1,95 Millionen Mitglieder. Er ist damit Österreichs größter und weltweit der siebentgrößte Automobilclub.
Strukturell ist der Club ein Zusammenschluss aus sieben Landesvereinen, wobei die Bundesländer Wien, Niederösterreich und Burgenland in einem Landesverein zusammengefasst sind. Der ÖAMTC finanziert sich ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Einnahmen seiner Tochtergesellschaften und erhält keine staatlichen Subventionen.[2] Inhaltlich versteht sich der Club als Interessensgemeinschaft mobiler Menschen in Österreich. In seiner Tätigkeit als gemeinnütziger Verein leistet er auch Dienste für die Allgemeinheit, z. B. Flugrettung.
1954 wurde die ÖAMTC-Pannenhilfe gegründet und am 18. Oktober erfolgte die erste Ausfahrt mit einem Beiwagenmotorrad. 1958 wurde ein Steyr Puch 500 für den Einsatz als erstes Pannenhilfe-Auto getestet und 1959 stellte man 61 Puch 500-Pannenfahrzeuge in den Dienst.
Für ganz Österreich gibt es für Pannenhilfe rund um die Uhr die Nothilfenummer 120. Im Gegensatz zu manchen Mobilitätsgarantien steht das Beheben der Pannen vor Ort und die sichere Weiterfahrt des ÖAMTC-Mitglieds im Vordergrund. Die überwiegende Mehrheit der Pannen wird vor Ort behoben; wenn das nicht möglich ist, wird das Fahrzeug in eine Werkstatt geschleppt und die Weiterfahrt des Mitglieds und seiner Mitreisenden organisiert (Clubmobil, öffentliche Verkehrsmittel, Übernachtungsmöglichkeiten). 2013 rückten die Pannenfahrer des ÖAMTC 689.031-mal zu Panneneinsätzen aus.
Die Koordinierung der jährlich ca. 700.000 Panneneinsätze erfolgt über vier Einsatzzentralen. Für Einsätze stehen österreichweit rund 500 Fahrzeuge an über 100 Standorten zur Verfügung.
Mit dem optionalen Schutzbrief haben Mitglieder die Möglichkeit, den Nothilfe-Schutz auf ganz Europa auszudehnen. In den 16 europäischen Notrufstationen sind über 250 deutschsprachige Mitarbeiter rund um die Uhr erreichbar, die in Notfällen Hilfestellungen und Unterstützung bieten.
Technische Dienste
An seinen Stützpunkten bietet der ÖAMTC seinen Mitgliedern verschiedene technische Dienste an. Dazu gehören die §57-a Begutachtung für die Prüfplakette („Pickerl“), Kauf-Überprüfungen für Gebrauchtwagen, Sicherheits-Überprüfungen (Suche nach möglichen sicherheitsrelevanten Schwachstellen), Räderwechsel und ähnliche Dienstleistungen.
Quelle: Wikipedia
Zu den Caches:
Wir haben hier die Variante mit Multis ausgewählt da die Stützpunkte teilweise rund um die Uhr besetzt sind. Daher liegen die Dosen immer etwas vom Stützpunkt entfernt!
Bitte bei allen Caches die angegebenen Parkplätze verwenden, da das Parken am Stützpunktgelände nicht erlaubt ist!
Bei den Stages sind nur jeweils einfache Fragen zu beantworten, um die richtigen Koordinaten zu erhalten. In jedem Listing ist ein Hinweis enthalten den ihr euch für das Final aufheben solltet!
Die Serie besteht aus:
Die gelben Engel - Salzburg Süd
Die gelben Engel - Salzburg Nord
Die gelben Engel - Hallein
Die gelben Engel - Eugendorf
Die gelben Engel - Final
Stützpunkt Salzburg Süd
Der Stützpunkt Salzburg Süd ist die Landeszentrale des SAMTC. Räumlich getrennt ist hier im Hauptgebäude der Schalterdienst, das Reisebüro wie auch der Versicherungsservice im Erdgeschoss, die Verwaltung und extern vermietete Büros sind in den Obergeschossen. Da unser Direktor ebenfalls Honorarkonsul des Königreiches Schweden ist, ist auch das Schwedische Konsulat hier im Gebäude! Auch sind hier fünf Spuren für den Prüfdienst untergebracht.
Im Nebengebäude sind noch zwei weitere Spuren des Prüfdienstes, eine dritte Spur ist für die stationäre Pannenhilfe reserviert! Im Obergeschoss ist die Leitung der Salzburger Pannenhilfe, sowie die Aufenthalts- und Nachtdiensträume der Pannenfahrer! Von hier aus fahren untertags ein Abschlepp-LKW mit Bergekran, ein KAP (Kombiniertes- Abschlepp- und Pannenfahrzeug), und je nach Dienstplan zwischen zwei und vier Pannenautos zu unseren Mitgliedern.
Zum Cache:
Die erste Stage kann entweder im vorbeifahren gelöst werden oder man nützt den großen Parkplatz (Gebührenpflichtig) und macht sich dann zur ersten Stage auf.
Die Ziffern für die Dose kannst du von der Tafel ( laut
Spoilerbild) ablesen. Die Ziffern entsprechen A,B,C,U,D,E,F (U wird fürs Final benötigt) in der Reihenfolge auf der Tafel.
Die Dose findest du bei:
N 47° 46.(B)(2*D)(C+6)
E 013° 03.(10-A)(E)(F)
Viel Spaß beim Suchen wünschen
DieLassies