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Herzogenbuchsees Gemeindegrenzen Multi-cache

Hidden : 5/12/2020
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


14.04.2021 Die Informationstafel bei Stage 10 wurde entfernt. Ich habe die Lösung für J beim Wegpunkt eingefügt.

02.01.2024 Der Hydrant bei 5 wurde entfernt. Ich habe die Lösung für E beim Wegpunkt eingefügt.

Kurzportrait

Herzogenbuchsee liegt im Oberaargau, gehört zum Verwaltungskreis Oberaargau und zählt rund 7'350 EinwohnerInnen. Die Gemeinde umfasst ein Gebiet von 985 ha, davon 345 ha Wald. Herzogenbuchsee liegt auf einer Höhe von 465 Meter über Meer an der Bahnlinie, die es mit Bern-Olten-Basel-Zürich verbindet. Die alte Bern-Zürich-Strasse durchquert das Dorf. Als Fernverbindung hat diese Strasse seit dem Bau der acht Kilometer nordwestlich gelegenen Autobahn A1 (Ausfahrt in Wangen a. A.) an Bedeutung verloren. Auf dem Sonnenplatz kreuzen sich die Strassen, die Herzogenbuchsee mit der Umgebung verbinden. Der Sonnenplatz mit dem Dorfbrunnen und der Kirchgasse, die den Blick auf die Kirche freigibt, bilden den Kern des Dorfes. Hier stehen das Gemeindehaus mit dem Fresko von Cuno Amiet, das Kornhaus mit der Sonnenuhr, das vornehm welsch bezeichnete "Hotel du Soleil" und das Gästehaus zum Kreuz. Von hier aus breitet sich das Dorf bis zu den Grenzen der Nachbardörfer Graben, Heimenhausen, Niederönz, Bettenhausen, Thörigen, Seeberg, Aeschi bis an das Gemeindegebiet von Thunstetten aus. Das Dorfbild ist geprägt von Bauernhäusern, von denen nur noch wenige ihrem eigentlichen Zwecke dienen, von vielen Ein- und Mehrfamilienhäusern sowie von Geschäftshäusern und Industriebauten.

Historischer Überblick

Funde am Burgäschisee aus der Pfahlbauzeit weisen darauf hin, dass die Gegend bereits sehr früh bewohnt war. Aufgefundene Mosaike lassen darauf schliessen, dass Herzogen-buchsee eine römische Siedlung war. Der in einer Urkunde aus dem Jahr 886 erwähnte Name Puhsa (sprich: Buchsa) lässt sich aus dem römischen Buxa, deutsch Buchsbäume, ableiten.

Das daraus entstandene Buchse ergänzte sich dann zu Herzogenbuchsee, als das Dorf 1090 in den Besitz der Herzöge von Zähringen kam. Diese schenkten es teilweise dem Benediktiner-Kloster St. Peter im Schwarzwald samt den kirchlichen Einkünften und denjenigen von Seeberg und Huttwil. Im Jahre 1109 wurde hier eine Probstei als erster Klosterbau im Oberaargau errichtet.

Im Jahre 1218 starb der Letzte der Zähringer. Sein Erbe fiel an die Grafen von Kyburg.

Nach dem Guglerkrieg, 1375, traten die verarmten Kyburger in den Jahren 1406/1407 alle ihre Lehen und damit ihren Anteil am Dorf Herzogenbuchsee der Stadt Bern ab. Es gehörte hinfort zur Landvogtei Wangen und bildete eine eigene Gemeinde. Von den Anrechten des Klosters haben sich die hörigen Bauern und der Staat Bern zur Zeit der Reformation losgekauft. Herzogenbuchsee teilte nun mit Bern alle Leiden und Freuden.

Der Bauernkrieg im Jahre 1653 hat eine schreckliche Bedeutung für das Dorf: 11 Bewohner fanden den Tod und 69 Gebäude, davon 36 Wohnhäuser gingen in Flammen auf.

Dagegen verlor Herzogenbuchsee beim Untergang des alten Bern im Jahre 1798 keinen einzigen Mann.

In den Jahren 1813 und 1814 durchzogen die Alliierten das Dorf und brachten ihm Schaden und andere Beschwer. Verschont von weiteren Heimsuchungen konnte sich Herzogen-buchsee wirtschaftlichen und kulturellen Belangen widmen und sich zu der Gemeinde mit der grössten Einwohnerzahl im Amtsbezirk Wangen entwickeln.

Herzogenbuchsee kann sich über ein weites kulturelles Leben ausweisen. War das Dorf in der Vergangenheit mit Albert Bitzius (Jeremias Gotthelf), Gottfried Keller, Ferdinand Hodler verbunden, so haben vor allem Ulrich Dürrenmatt als Herausgeber der Berner Volkszeitung, Maria Waser, die Dichterin, Paul Born mit seinen wissenschaftlichen Arbeiten, Marie Sollberger durch die Gründung der Heilstätte Wysshölzli, Amelie Moser als Pionierin auf dem Gebiet der Volkswohlfahrt und der Maler Cuno Amiet, der auf der nahe gelegenen Oschwand lebte, den Namen Herzogenbuchsee und Umgebung in die Welt hinausgetragen. Sie prägten aber auch weitgehend das kulturelle Leben des Dorfes bis in die heutige Zeit hinein.

Quelle: Homepage der Gemeinde

Weitere Informationen über die Gemeinde unter http://www.Herzogenbuchsee.ch    

Die Wanderung führt über naturnahe Wege, Waldwege und -pfade und asphaltierte Strecken. Über Felder, durch Wälder und durch das Dorf. Nicht immer ist es möglich der Grenze zu folgen, aber grenznahen Wanderwegen, die ab und zu etwas in Nachbargemeinden führen. Der kürzeste Weg ist nicht immer der beste.

Ein Parkplatz beim Start ist vorhanden.

Die Strecke misst rund 13 Km mit geringer Höhendifferenz

Ich wünsche eine schöne Runde und viel Spass!

Final bei N 47° 12.(I-B-D)(A-F)(M+K-B) E 007° 42.(H+L-A-K)(G+I-F-J)(C-G)

Additional Hints (Decrypt)

Mjvfpura qra Mrura

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)