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Auf der Flucht Multi-Cache

Hidden : 8/9/2020
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:


UPDATE: - 03.06.2022 neue Rechnug und neues Final.

Vorwort: Die Flucht Eigentlich wäre dies ein Cache der Serie „Weißt du was ich war?“ aber aufgrund der Geschichte, wäre die Lösung bereits viel zu früh aufgedeckt.
Daher gibt es diesmal einen kleinen Krimi.
Ein Funken Wahrheit, auf dem wir unsere erfundene Geschichte aufbauen....Bist du dabei? – Na dann los!

Johann Stoffel, ein Mann, der in unserer Geschichte die Hauptrolle spielen darf. Auf ihn kommen wir später nochmal zurück. Beginnen wir unsere Erzählung bei einem historischen Gebäude, das 1525 erst mal in den Churer Stadtchroniken erwähnt wird. Wie der Name schon sagt, wurde der Sennhof damals als Sennerei zu landwirtschaftlichen Zwecken genutzt. 1817 kaufte der Kanton das Gebäude, um darin ein Gefängnis einzurichten. Teile des Gebäudes wurden immer wieder umgebaut oder erneuert. Der historische Turm sowie das barocke Hoftor stehen unter Denkmalschutz.
So, nun aber zurück zu unserem Protagonisten. Johann Stoffel (1899-1970), ein Bürger von Vals, war um 1930 ein schweizweit bekannter Ein- und Ausbrecher. Mehrfach soll er aus dem Sennhof ausgebrochen sein und, wie man sich erzählt, sei er einmal sogar dort eingebrochen. Von den Medien als Robin Hood betitelt, führte er alle an der Nase herum und schien sich einen Spass aus dem Ganzen zu machen. Schraubenzieher und Stechbeutel sind seine Hauptwerkzeuge, dazu zeichneten ihn eine flinke Zunge und elegante Kleidung aus. Gewalt wendete er nie an, was zu der Sympathie, welche die Medien für ihn empfanden wohl massgeblich beitrug.
Unsere Geschichte, welche frei erfunden ist, begleitet den Knastbruder auf seinem letzten Ausbruch. Am Ende wirst du vielleicht erfahren, was danach in Wirklichkeit mit ihm passiert ist, vielleicht aber auch nicht...

Los geht's:
  • Gehe erst zum Startpunkt.
    Dort zählst du wie viele Schlösser findest du an dem historischen Tor? (A=?)
Als ein neuer Häftling durch dieses Tor hineingebracht wurde, galt diesem alle Aufmerksamkeit, so dass Johann unbemerkt hinausschleichen konnte.
Die Dämmerung setzte bereits langsam ein, der Mond schaute auf den Flüchtigen herunter.
Dieser musste nun genau überlegen, welchen Weg er einschlagen sollte.

  • Ein paar Schritte schlich er geradeaus und dann links um die nächste Hausecke.
    Am Brunnen wusch er sich die Hände und trank ein paar Schlucke Wasser.
    Anzahl Rosen am Brunnenpfosten (beide Reihen) (B=?).
  • Unbemerkt schlich Johann durch ein schmales Rundbogen-Gässchen an dessen Ende eine Menge roter Wegweiser ihm Vorschläge für den weiteren Weg vorschlugen.
    Jenem Pfeil, der von beiden Seiten beschriftet war folgte er und so lief er geradewegs seinem Namensvetter, dem Stadtschullehrer in die Arme.
  • Diesen grüsste er unauffällig und eilte unauffällig weiter gerade aus bis er an der Kreuzung eine weisse Frau mit einem Kind an der Hand sah.
    Wären die beiden nicht gekommen, hätte er sich das Fahrrad für die Weiterreise ausgeliehen, doch so war das zu auffällig.
  • Also bog er links ab und also ob die Frau mit dem Kind ihn verfolgen würde, sah er die selbigen gleich nochmal am anderen Ende des Platzes.
  • Schnell wollte Johann nach rechts ausweichen, als jemand in ein Posthorn bliess.
    War es Zufall oder hatte man ihn entdeckt?
    Zügigen Schrittes eilte er weiter in die eingeschlagene Richtung und bemerkte den gut getarnten Detektiv hinter seiner Zeitung gar nicht als er diagonal über den nächsten Platz schlich.
  • Hinter einem sich in der Platzmitte befindenden marmorartigen Denkmal versteckte er sich. Um zu kontrollieren, ob ihm niemand folgte, schlich er nochmal unauffällig um das Denkmal herum.
    Dabei entdeckte er auf einer Seite als zweitletztes Wort den Namen seines Bürgerortes.
    „Das muss ein Zeichen sein“, dachte er und notierte sich die Zahl, die unten dran stand. (C=?)
    „Wer weiss, ob ich sie noch brauchen werde...“, dachte er sich.
  • Am Gebäude mit dem blauen Ball ging er rechts vorbei in eine Gasse.
    Die Zahlen 8 und 6 verleiteten ihn dazu links abzubiegen und so kam er durch ein Torbogen in ein enges Gässchen, in welchem er sich schon etwas eingeengt fühlte.
  • "Was, wenn jemand von der anderen Seite her kommt?
    Dann wäre er wieder gleich weit wie beim letzten Ausbruch und es hiesse monopolylike: „zurück ins Gefängnis“.
  • Nein, das wollte er nicht, trotzdem zwängte er sich durch das besagte Gässchen, aus dem es nur einen Ausweg gab; die Treppe hoch und weiter bis zur nächsten breiten Strasse.
  • Dort biegt er schnell rechts ab.....und hört Glocken klingeln. Bald kann er sie auch sehen. Wie viele sind es? (D=?).
  • Phu, also schnell weiter gerade aus. Doch es schien zu spät zu sein.
  • Eine Passantin rief ihm von rechts etwas zu fuchtelte wild umher. Wollte sie ihn aufhalten oder war sie einfach etwas verwirrt? Oder am Ende gar eine, die aus dem Waldhaus ausgebrochen war und nun wie er auf der Flucht?
  • Seine Gedanken kreisten, er schwitzte, obwohl es doch recht kühl war.... „komm schon, ich muss einen kühlen Kopf bewahren, nicht ablenken lassen.
    "Schnell weiter gerade aus der Strasse nach!"
  • "Nun auch das noch! Cinderella und dann auch noch Roger....er zog seinen Hut tief ins Gesicht und schlich an den beiden vorbei.
    Dankbar machte er ein Kreuz und schaute nicht mehr zurück...
  • Erst bei den Wegweisern, die ferne Reiseziele zeigten, hielt er kurz inne.
    Dem zweitnächsten Ziel davon folgte er: Anzahl Km (E=?)
    Zumindest zog er erst mal zügigen Schrittes in diese Richtung.
  • Die Treppe runter und dann packte es ihn.
Geld hatte er keines und da war ein leichtsinniges Opfer, das soeben Geld aus dem Automaten geholt hatte und nun noch ein Passbild zu machen schien.
Genau im Moment des Blitzes zog er die Brieftasche aus dem Mantelsack des konzentrierten Passanten und schon war er unbemerkt wieder verschwunden.
Nun war es Zeit sich zu überlegen, wie es weiter gehen sollte. Johann überlegte sich genau wo er hin wollte.
Doch seine frisch ergatterte Beute wollte er nicht komplett mitnehmen. Das war ein wahrer Glücksgriff gewesen und so wollte er einen Teil der Beute irgendwo verstecken.

Mithilfe der gesammelten Zahlen kannst du das Versteck ausfindig machen. Sei aber immer auf der Hut. Man weiss nie, ob er zurückkommt um seinen Schatz zu holen. Zudem ist er nicht der einzige, der das Diebesgut für sich beansprucht. Das Opfer, wie auch die Polizei sind ebenfalls auf der Suche...Also immer schön unauffällig verhalten!

Die Rechnung: ACHTUNG!

Benutze den Geochecker, er hilft dir unter anderem auch beim Finden des Schlüssels!
Im Final hat es für FTF / STF / TTF / Leder ein kleines Geschenk. 😍

  • (C+D-A) : 7 + 68 + 12 = xxx
  • (E*2) –(B*8) + 17 = yyy
  • N46°51.xxx E009°31.yyy



Quellen:
1. Büwo, Nr.27, 1.Juli 2020, S. 8-9
2. https://www.hierundjetzt.ch/de/catalogue/vom-popularen-dieb-zum-diplomierten-schneidermeister_20000030/

Viel Spass bei der Verfolgungsjagd.

loslachen.ch - optional

Herzlichen Glückwunsch



🥇👮 Gold: JaMaDuLi

🥈👮🏻‍♂️ Silber: Maziz

🥉👮🏻‍♂️ Bronze: Fludia

👍🏻👮🏻‍♂️ Leder: bonchur

🎖👮🏻‍♂️ Beta: ady73


Additional Hints (Decrypt)

Hagrejrtf: Vzzre thg orbonpugra, znapuzny fhpufg qh Gnsrya znapuzny Bowrxgr. Svany: Va qnf fpuznyr Täffpura. Svany vfg trxraamrvpuarg. Orfvgmre erpugf vfg Vasbezvreg. Zrue mhz Fpuyüffry vz Purpxre.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)