Zur Geschichte des jüdischen Friedhofes Neustadtgödens
Die jüdischen Familien baten am 10. Januar 1708 um die herrschaftliche Genehmigung zur Anlage eines Friedhofes. Bis dahin hatten sie ihre Toten auf dem Friedhof in Wittmund beigesetzt. Die Herrschaft wies ihnen ein Grundstück auf dem sogenannten Maanlande an der Chaussee von Neustadtgödens nach Gödens zu. 1764 wurde der Friedhof erweitert. Auf dem Friedhof sind heute noch 84 Grabsteine erhalten. Der Friedhof liegt zwischen Neustadtgödens und Gödens. (Quelle Alemannia Judaica)
Die Dose liegt zwischen Schloss Gödens und Neustadtgödens direkt an der K96 und nicht auf dem Friedhofsgelände.
Wenn Ihr den Cache gehoben habt und noch ein wenig Zeit habt, geht ruhig durch das Tor an der Straße, denn dort findet Ihr einen interessanten Ort. Respektiert es aber bitte, dass man diesen Ort nicht an allen Tagen betreten soll. Jene Tage sind an dem Eingangstor angeschlagen.
