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Marktforschung Mystery Cache

This cache has been archived.

Antefix: Leider wurde auf die Reviewer-Notiz bislang nicht geantwortet. Deshalb erfolgte heute die Archivierung dieses Caches, d.h. er wird nicht länger auf den Listen auffindbarer Geocaches geführt. Sollten sich neue Aspekte ergeben nimm bitte Verbindung mit mir auf, die Archivierung lässt sich innerhalb von drei Monaten noch rückgängig machen, sofern in der Zwischenzeit kein anderer Cache zu nahe kommt.

Ich bitte dich alle sich noch im Gelände befindlichen Gegenstände zu entfernen.

[red] [size=1]ACHTUNG: Benutze bitte nicht die "Antworten" Funktion deines Mailprogrammes, um auf diese Nachricht zu reagieren! Gehe auf deine Cache-Seite und sende eine Mail an 'Antefix' aus dem Log dort. Bitte gib immer die URL oder den Wegpunkt (GCxxxx) deines Caches an!
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Hidden : 7/11/2011
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Die obgenannten Koordinaten sind frei gewählt!

Letzte Woche trat Pascal R. seine neue Stelle in bei der "Nicksalabim AG" an, ein Marktforschungsinstitut im Auftrag des Kantons. Nach einer Einführung am Vormittag konnte er sich am Nachmittag direkt schon an die Arbeit machen. Dabei ging es um eine Umfrage zum aktuellen Wohlbefinden in der Schweiz. Er bekam eine Liste mit Namen, welche er anzurufen hatte:

Frank Baumann
Paul Göldi
Jakob Blaser
Josef Kern
Monika Haldi
Rosa Lienhard
Hans-Rudolf Thommen
Fredi Krüsi
Anton Hofstetter
Georges Bühler
Jessika Meier
Heidi Stocker
Alfred Manser

„Kein Problem“ dachte sich Pascal und loggte sich direkt in die Datenbank ein um direkt Herrn Baumann anzurufen. Leider war dieser Herr nicht zuhause, da er noch am Unterrichten sei, wie ihm seine Frau erklärte. Also gings direkt weiter auf der Liste zu Herrn Göldi. Nervös rief Pascal ihn an und dachte sich nur „hoffentlich spricht diese Person Deutsch“, hatte er doch sein Italienisch seit der Schule nicht mehr gebraucht. Doch Herr Göldi erwies sich als sehr Gesprächig und so konnte Pascal seinen ersten Bogen ausfüllen. Dann rief Pascal bei Herrn Blaser an. Seine Frau Barbara ging ans Telefon und übernahm die Antworten für ihren Mann „welcher noch bei der Arbeit sei“ wie sie erklärte. Als Pascal bei Herrn Kern anrief, fiel ihm als Erstes seinen Zürcher Dialekt auf. „Wie ich den Hasse“ dachte sich Pascal nur, doch Herr Kern („nennen Sie mich Sepp“) war sehr freundlich. „Wenn heute nur alles so Rund läuft“ dachte sich Pascal, nachdem er den Hörer aufgelegt hatte. Ohne Pause gings weiter zu Frau Haldi. Am anderen Hörer nahm ihr Mann Walter ab „Monika ist noch nicht zurück, ich habe im Moment leider auch keine Zeit, Sorry“ sagte Herr Haldi. Der Landwirt verabschiedete sich mit der Bitte abends nochmals anzurufen. Bei Frau Lienhard ertönte nur eine „Hallo hier spricht der Telefonbeantworter von Rosa und Rene Lienhard“ Nachricht, tja pech gehabt, dachte sich Pascal nur. Herr Thommen konnte Pascal gerade noch auf dem Sprung erreichen, er stand ihm aber für die Antworten zur Verfügung. „Was ist wohl in Rheinfelden so speziell?“ dachte sich Pascal nach dem Anruf, da Herr Thommen immer wieder die Lebensqualität an seinem Wohnort hervorgehoben hatte. Mittlerweile in der Hälfte der Liste angelangt gönnte sich Pascal seine wohlverdiente Pause. Herrn Krüsi erreichte er nach mehrmaligen versuchen dann doch, jedoch bei der Arbeit, wo eine Befragung nicht möglich war. „Den Geräuschen nach, im Hintergrund, musste er etwas mit Maschinen zu tun haben“ war sich Pascal sicher. Bei Herrn Hofstetter musste Pascal schmunzeln als ihm dieser sagte „er hätte Haarfärbemittel an den Fingern er könne ihn aber Abends noch mal anrufen“. „Was für eine billige Ausrede“ dachte sich Pascal nur. Herrn Bühler erreichte Pascal ohne Probleme und dieser war auch bereit alle Fragen zu beantworten, auch wenn es für Pascal manchmal schwierig war, dieses Walliserdeutsch zu verstehen. Frau Meier war glücklicherweise auch zu Hause und beantwortete seine zum 10mal gestellten Fragen. Hier konnte Pascal auch verstehen wieso Frau Meier im Mittelland die Lebensqualität hervorhob „aber doch nicht in Rheinfelden“ dachte sich Pascal einmal mehr. Frau Stocker brachte Pascal völlig aus dem Konzept, als sie den Anruf mit „Schmidiger“ entgegen nahm. Wie sich herausstellte hat Frau Stocker wieder ihren ledigen Namen angenommen. Sie war sehr zuvorkommend und beantwortete alle Fragen ohne zu Motzen. Als letztes auf der Liste rief Pascal bei Herrn Manser an. Dieser war ein sehr höflicher alter Mann und beantwortete stets alle Fragen mit sehr viel Interesse „typisch für einen Glarner“ dachte sich Pascal nur.

Der Nachmittag neigte sich dem Ende zu. Zufrieden mit seinem ersten Arbeitstag machte sich Pascal auf den Nachhauseweg und freute sich schon auf den nächsten Tag.

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