Wo die Warnow auseinander fließt Traditional Geocache

Mit Blick auf die Warnow und drei Kirchen der Stadt liegt der Osthafen unweit des Stadtzentrums. Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen haben sich hier angesiedelt und profitieren von der Nähe der Innenstadt. Der Standort ist von allen Teilen Rostocks schnell zu erreichen. Nah an der Warnow gelegen bietet es sich an, zur Erholung einen kurzen Spaziergang am grünen Ufer zu machen, mit Blick auf das Wasser, Möwen und hin und wieder vorbeifahrende Drachenboote, SUPs oder Kanus. Der Ausblick zeigt Rostocks Innenstadt von seiner schönsten Seite und lädt zum Verweilen ein. Der Name des Caches ist auf die Entstehungsgeschichte der Stadt Rostock zurückzuführen. Slawische Siedler errichteten am östlichen Warnowufer eine Siedlung, die 1160 erstmals unter dem Namen Rostoku erwähnt wurde. Sie stand auf einem Sandhügel und war von Wasser und Sumpf umgeben. Diese Lage bot Schutz und war verkehrsgünstig, denn hier befand sich der letzte Übergang, bevor sich die Warnow in Richtung Mündung deutlich verbreitert. Rostoku bedeutete nämlich sinngemäß „Verbreiterung eines Wasserlaufes“.