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Rüh, dat es meng Heimat Multi-cache

Hidden : 4/7/2016
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Rüh, dat es meng Heimat


«Ich weiß Euch einen schönen Ort,
Ihr findet gute Menschen dort;
Er liegt auf luft'ger Bergeshöh
Und ist mein liebes, gutes Röh'.
Historisch ist zugleich das Heim,
Man findet hier ja allerlei,
So selt'ne Scherben, Altgestein
Aus altersgrauer Römerzeit.»
 

So schrieb es bereits 1917 ein unbekannter Röher Dichter im «Boten an der Inde». Grund genug um euch mit dieser Wanderung im und um den Eschweiler Stadtteil Röhe die Heimat meiner Frau näher zu bringen, denn Röhe ist mehr als nur der Ort der durch die Autobahn A4 getrennt wird.

Wo geht's lang?


Die Runde ist knapp 8 km lang, sollte in etwa 3 Stunden machbar sein und erfordert festes Schuhwerk. Der Weg führt euch zunächst ein wenig durch den Ortskern, den ihr aber auch relativ schnell wieder verlassen werdet. Am kleinen evangelischen Friedhof vorbei durchquert ihr bald schon die Felder rund um die Gemarkung Sterzbusch. Ab der Autobahnbrücke am westlichsten Punkt der Route wird die Landschaft rasch hügeliger und bietet euch in der Glücksburg genannten Gegend auf etwa 200 m ü. N.N. einige schöne Blicke auf den Ort und seine Kirche. Entlang am eingezäunten Teil des Propsteier Waldes, in dem ihr von außen noch einige alte verfallene Baracken des ehemaligen Camp Astrids erkennen könnten, geht es herunter in das idyllische Finkelbachtal. Nach einem kurzen Abstecher in den Hütter Wald überquert ihr die Inde und euer Weg führt euch nun hoch zum Hohen Stein, von dem ihr einige schöne Blicke über Eschweiler und auf die Inde genießen könnt. Nach dem Abstieg geht es an der Inde entlang zurück in Richtung Startpunkt (GPX-Track).

Was ist zu tun?


Irgendwo dazwischen ist dann noch so ein Cache versteckt. Ihr werdet ihn ganz sicher finden, wenn ihr an jedem Wegpunkt die jeweils zu diesem Ort passenden Bilder aus der Bildermatrix zuordnet. Diese befinden sich jeweils in unmittelbarer Umgebung des Wegpunktes oder sind von dort aus deutlich erkennbar. Ab und zu muss man allerdings auch mal genauer hinsehen und auf Details achten. Sofern nicht anders angegeben, ist stets ein Bild zuzuordnen und die Variable mit dem entsprechenden Wert des Bildes zu belegen. Sollten einmal genau zwei Bilder zuzuordnen sein, dann steht dies immer explizit mit dabei. In diesem Fall ist die entsprechende Variable mit der Summe der Werte der zugeordneten Bilder zu belegen. Die übrigen Bildern dienen als schmückendes Beiwerk.

Los geht's!


Ihr beginnt eure Wanderung am

WP A: Rinkensplatz

Das Zentrum eines jeden Ortes ist sein Marktplatz. Der Platz ist nach dem Röher Musikpädagogen und Komponisten Wilhelm Rinkens benannt. Der wie eine Hofanlage aussehende angrenzende Gebäudekomplex war früher das Gemeindehaus und man munkelt das dieses frühester Zeit als Forsthaus einsam im Walde gelegen haben soll. Im 19. Jahrhundert befand sich darin eine staatliche Schule. Das unübersehbare Kriegerdenkmal wurde 1924 nach gerade einmal zwei Monaten Bauzeit feierlich eingeweiht und erinnert an die Gefallenen Röher im Deutsch-Französische Krieg 1870/71 und im 1. Weltkrieg. Schaut Euch ein wenig auf dem Platz um und ordnet hier zwei passende Bilder zu.

Folgt nun der Erfstraße ein Stück zu

WP B: Grundschule & Gaststätte

Ihr blickt hier unter anderem auf die Grundschule, in der meine Frau ihre ersten vier Schuljahre verbracht hat. Die Schule wurde im Jahr 1898 erbaut. Sie war früher die Volksschule, in der die Kinder vom ersten bis zum achten oder neunten Schuljahr lernten. Vor dem 2. Weltkrieg war die Schule in zwei Hälften aufgeteilt, nach Jungen und Mädchen getrennt. Übrigens seid ihr gerade auch an einer der letzten Gaststätten in Röhe vorbeigekommen, der Gaststätte zum Hirsch. Seit 1927 ist sie Wachlokal der KG Onjekauchde, der Röher Karnevalsgesellschaft. Auch heute wird die Gaststätte als Vereinslokal genutzt. Schaut euch an der Schule und der Gaststätte mal etwas genauer um und ordnet hier auch zwei passende Bilder zu.

Nun biegt ihr in die Werdenstraße ein und könnt von weitem schon ein stattliches

WP C: Wegekreuz

erkennen. Johann Werden, Notariatsangestellter und wohlverdienter Bürger Röhes, ließ dieses Kreuz im Jahre 1898 errichten. Werden erbte einst das große Vermögen von Helene Nickel, über die ihr gleich auch noch mehr erfahren werdet, unter der Voraussetzung es für soziale Zwecke einzusetzen. Unter anderem wurden mit seiner finanziellen Hilfe das Kloster Nickel-Stift errichtet, an dem ihr gleich noch vorbeikommen werdet. Schaut euch mal um und ordnet hier das passende Bild zu.

Ihr lasst das Kreuz nun links von euch liegen und gelangt nach kurzer Zeit zu einem kleinen

WP D: Schleichweg

welcher euch hinter den Gärten einiger Häuser entlangführt. Kurz bevor der Weg in die Nickelstraße mündet, gibt es hier noch ziemlich viele Details zu entdecken. Schaut euch um und ordnet hier das passende Bild zu.

Nun geht es die Nickelstraße, die frühere Hauptstraße Röhes (ursprünglich auch Dorfstraße), entlang. An der Bauweise vieler Gebäude ist noch erkennbar, dass diese Straße früher eine Vielzahl von Geschäften und Bauernhöfen beherbergte. Leider existieren diese heute alle nicht mehr. Kurz nachdem ihr die Autobahnunterführung durchquert habt, steht ihr euch auch schon vorm ehemaligen

WP E: Kloster Nickelstift (platt: et Kluuste)

Die Namenspatronin Anna Josepha Helene Nickel, ihrerzeit eine wohlhabende evangelische Rentnerin, hatte in ihrem Testament vom 6. September 1891 verfügt, das sämtliche ihrer zu hinterlassenden Immobilien an die katholische Kirche zu Eschweiler übergingen. An das Haus vor dem ihr gerade steht, knüpfte sie ganz besondere Bedingungen: es sollte als Hospital genutzt werden, in welchem die Krankenpflege in gleicher Art und Weise wie im St. Antonius-Hospital ausgeübt werden sollte. Unabhängig von Konfession und Geschlecht. Bei der Aufnahme von Kranken sollten hingegen Röher Bürger und Bürger evangelischer Konfession bevorzugt behandelt werden. Aufgrund einiger weiterer sehr restriktiver Bedingungen schlug die katholische Kirche das Erbe aus. So fiel das Erbe, wie zuvor verfügt, Johann Werden zu. Und so ergab es sich schließlich, dass am 15. September 1900 die ersten Schwestern nach Röhe kamen... Bevor ihr weitergeht, schaut euch nochmal etwas um und ordnet hier zwei passende Bilder zu.

Lasst nun das ehemalige Kloster rechts von euch liegen und ihr erreicht nach kurzer Zeit den

WP F: Evangelischen Friedhof

Der evangelische Friedhof in Röhe datiert bereits auf Anfang des 17. Jahrhunderts zurück, und ist damit einer der ältesten Friedhöfe Eschweilers. Im ältesten vorhandenen Grab soll einer derer von Recklinghausen, am 4. Mai 1704 verstorben, bestattet sein. Das Grab trägt eine heute noch vorhandene große Steinplatte, versehen mit dem entsprechenden Wappen. Auch das Grab von Helene Nickel befindet sich hier und ist noch erhalten. Viele Stürme sind über den kleinen Friedhof hinweggezogen. Franzosenzeit, zwei Weltkriege und die rasante industrielle Entwicklung des 20. Jahrhunderts hat er überstanden. Leider ist das schlichte Eisentor unter der Woche meist verschlossen, doch möglicherweise hat man am Wochenende und an Feiertagen Glück. Schaut euch noch ein wenig um und ordnet hier das passende Bild zu.

Ihr folgt nun dem gut asphaltierten Weg ein ganzes Stück durch die Felder. Zu eurer linken verläuft die Autobahn A4. Und wenn der Wind schlecht steht, kann es ab hier schon mal etwas lauter werden. Ist aber alles noch erträglich. Nicht mehr weit und ihr erreicht bald die Gemarkung

WP G: Sterzbusch

Sterzbusch (Ende des Waldes) ist eine kleine Siedlung in der jeder jeden kennt. Hier befindet sich auch noch das Elternhaus meiner Schwiegermutter. Aufgrund der großen Entfernung zum Ortskern wurde Sterzbusch erst nach dem 2. Weltkrieg mit Elektrizität und Wasser versorgt. Bis dahin brannten in den Wohnung dort noch Petroleumlampen. Wasser wurde aus einem nahe gelegenen Bach gepumpt. Schaut euch mal etwas genauer um und ordnet hier das passende Bild zu.

Vorbei an den wenigen Häusern trefft ihr schon bald auf die Aachener Straße und steht nach wenigen Metern oberhalb der

WP H: Autobahn

Hier hat man einen tollen Blick auf... ach lassen wir das. Hier ist es laut. Nichtsdestotrotz müsst ihr euch auch hier kurz umschauen und das passende Bild zuordnen.

Folgt nun der Aachener Straße ein kurzes Stück und wechselt dann auf Höhe des ehemaligen Wasserwerkes (mit gleichnamiger Bushaltestelle) die Straßenseite. Den Feldweg entlang steigt die Landschaft - aufgrund von Erzabbau auch Glücksburg genannt - ein wenig an und schon nach ein paar hundert Metern erreicht ihr den nördlichen Rand vom

WP I: Propsteier Wald

Leider ist dieser Teil des Waldes durch einen hohen Zaun abgetrennt. Der ist an manchen Stellen zwar schon recht löchrig, raten würden wir dennoch niemandem hier hineinzugehen, war der Wald doch etwa 50 Jahre fest in belgischer Hand. Hier nämlich stand bzw. steht immer noch das ehemalige Camp Astrid (benannt nach Astrid von Schweden) der Belgischen Streitkräfte in Deutschland. Das Camp verfügte über viele Einrichtungen, die den belgischen Soldaten das Arbeiten und Leben für sie und ihren Familien angenehm machen sollten: Kirche, Casino, Kino, Freibad, Post, Einkaufsladen, Sportplatz, Tennisplatz, Sporthalle und Angelteich. Sogar die Kinder gingen in eigene Schulen. Leider haben die Belgier beim Verlassen des Camps 1995 auch alles gleich da gelassen. Inklusive der knapp 350 asbestverseuchten Munitionsbunker. Im Camp entspringt auch der Finkelbach, auf den ihr schon bald treffen werdet. Aber bevor ihr hier Wurzeln schlagt, schaut euch nochmal um und ordnet hier das passende Bild zu.

Während ihr den Zaun entlang geht, habt ihr von hier oben einen schönen Blick auf Röhe, seine Kirche und auf das Tal, in das ihr gleich kommen werdet. Wenn ihr durch den Zaun seht, könnt ihr auch noch einige alte zerfallene Baracken erkennen. Nun trefft ihr auch auf den Finkelbach, dessen Lauf ihr hinab ins Tal folgt. Wenn man es nicht besser wüsste, erinnern einen die grünen Wiesen hier doch ein wenig ans Auenland ... Ihr merkt bereits, dass ihr etwas an Höhe verliert und kommt nach kurzer Zeit an der

WP J: Kuckhoffs-Mühle

vorbei, wobei bei dieser nicht nachgewiesen werden kann, ob hier jemals ein Mühlrad gestanden hat. Zumindest eine Sache findet man in der Nähe, nämlich ein Bild, das ihr hier passend zuordnen sollt.

Den Feldweg geht es nun weiter dem Bachlauf entlang. Auf dem rechts von euch liegenden Ellerberg steht ein landwirtschaftlicher Betrieb. Die angrenzende Wiese verwandelt sich im Winter zu einer Rodelwiese für Kinder. Ihr erreicht nun den

WP K: Hütter Wald (platt: Hötte Boisch)

Der Hütter Wald, auch Hötte Boisch genannt, ist Teil des Propsteier Waldes; allerdings sind viele Wege seit der militärischen Benutzung des angrenzenden Waldbereichs fast zugewachsen. Bevor es in den Wald geht, vergesst nicht hier zwei passende Bilder zuzuordnen.

Hier wird es ziemlich hügelig und ab und zu trifft man auch auf Jungpfadfinder im Wald. Meine Frau war übrigens auch mal einer. Vorbei an einigen Gärten merkt ihr schon bald, dass der Untergrund etwas feuchter wird, denn ihr befindet euch nun im

WP L: Sumpfgebiet (platt: Sömpche)

Wasserfestes Schuhwerk ist hier von Vorteil, denn ihr trefft wieder auf den Finkelbach, welcher nun bald kanalisiert in die Inde mündet. Die Wasserkraft des Finkelbachs diente hier in der Nähe damals zum Antrieb einer Kupferhütte (daher der Name "Hütter Wald") und später der Dautzenbergsmühle, die heute nicht mehr existiert. Bevor es weitergeht, ordnet hier noch das passende Bild zu.

Ihr verlasst nun den Wald und gelangt auf die Röher Straße. Nachdem ihr den Bahnübergang der Euregio-Bahn (auch Talbahn genannt) überquert habt, könnt ihr im Süden aus der Ferne noch die Fabrikgebäude des ehemaligen Werkes Aue (Walzwerk und Nagelfabrik) erkennen. Dahin soll euch euer Weg allerdings nicht führen, denn ihr überquert die Straße in Richtung Odilienstraße und steht schon bald oberhalb der

WP M: Inde

Ihr Name bedeutet "eilender Fluß". Sie war früher für einige Überschwemmungen im Bereich des Kupfermühlenkamps verantwortlich. Ihr werdet ihr später nochmal begegnen. So oder so, viel gibt es an dieser Stelle nicht (mehr) zu sehen, oder etwa doch? Schaut euch ein wenig um und ordnet hier mal wieder zwei passende Bilder zu.

Kurz nachdem ihr die Brücke überquert habt, biegt ihr in die Straße "Im Hasselt" (ehemals Haselbusch) ein. Die Gegend hier war einst ein Gewerbestandort mit Hammer- und Walzwerk. Folgt der Straße ein Stück bis der

WP N: Aufstieg zum Hohen Stein

beginnt. Ab hier wird es etwas steiler, doch bevor es losgeht, ordnet hier noch schnell das passende Bild zu. Seid übrigens noch gewarnt vor einer schönen Frau in einem weißen Kleid, die hier auf dem Hohen Stein ihr Unwesen treiben soll. Diese sollte man nach Möglichkeit nicht ansprechen, denn das kann böse enden...

Über moosbewachsene Wege erreicht ihr nach einigen hundert Metern den imposanten

WP O: Napoleonstein

Ob esoznarF enielk reD jemals hier war, ist jedoch fraglich ... oder etwa doch nicht? Die Schlacht bei Aldenhoven kann er von hier jedenfalls nicht geleitet haben. Bis dorthin kann man von hier nämlich gar nicht sehen. Dafür erhaltet ihr hier einen schönen Blick über Eschweiler gratis. Vergesst auch hier nicht das passende Bild zuzuordnen.

Über das Plateau geht es zu einem eher unbekannteren

WP P: Aussichtspunkt

Hier ist die Sicht etwas besser, da die Bäume hier nicht ganz so hoch stehen. Nach Osten kann man bei gutem Wetter bis zur Halde Nierchen - erkennbar an den vielen Windrädern - sehen. Die Stelle hier kann man gut für eine kurze Rast nutzen. Im Sitzen kann man das passende Bild hier aber höchstwahrscheinlich nicht zuordnen ;-)

Nach dem Abstieg vom Hohen Stein folgt ihr ein kurzes Stück der Odilienstraße bis zum

WP Q: Bahnübergang

Sicherheit geht vor. Also guckt am besten nochmal nach links und rechts, ob sich die Euregio-Bahn nicht nähert. Nachdem ihr die Schienen überquert habt, schaut euch um und ordnet das richtige Bild zu.

Euer Weg führt euch nun unterhalb der Straße "Am Hohenstein", einer Direktverbindung zwischen Eschweiler und Stolberg, entlang. Ein wenig Lost-Place-Charakter hat diese Ecke ja schon irgendwie. Jedenfalls lauft ihr direkt auf die Inde zu. Ihr folgt nun links dem kleinen Feldweg und gelangt schon bald auf den

WP R: Kupfermühlenkamp

Im Osten befand sich einst die Ichenberger Mühle. Ein paar Meter nach Norden seht ihr auch direkt schon eine weitere Brücke, von der aus man der Inde ein wenig beim Plätschern zusehen kann. Schaut euch in der Ecke ein wenig um und ordnet hier zum Abschluss noch einmal zwei passende Bilder zu.

Ihr habt alle Bilder erfolgreich zugeordnet? Dann könnt ihr folgende Eintraghilfe benutzen:

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R
                                   

Den Cache findet ihr nun bei den Koordinaten

N 50° 4(A+H-O).(E+K-Q)(P+F-H)(G+H-L)
E 006° 1(B+M-I).(R+J-C)(N+D-K)(A-R-N)

Downloads
Quellen
Credits
  • Canis-lupus25 & DFAtlantis13 (β-Test und konstruktive Kritik)
  • nessi-family (gestalterische Tipps und Tricks)
Updates
  • 7. August 2016: Geochecker wieder hinzugefügt
  • 13. Juni 2016: Bildermatrix und Koordinaten eines Wegpunkts leicht angepasst
  • 22. April 2016: Hinweis für Wegpunkt J ergänzt (Danke an TheRealOneEyedJack!)

Additional Hints (Decrypt)

[Final:] hagre zbbforqrpxgra Fgrvara

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)