Rund um den Rathausmarkt ist (für Kleinmachnower Verhältnisse) viel los: In der Förster-Funke-Allee befindet sich eine Gesamtschule mit mehr als 500 Schülern. Am nördlichen Ende des Rathausmarktes befinden sich die beiden am stärksten frequentierten Bushaltestellen des Ortes. Am östlichen Rand des Rathausmarktes befinden sich zwei Spielplätze, die sowohl von Kindern als auch zu späterer Stunde zum Leidwesen einiger Anwohner von Jugendlichen aufgesucht werden. Und dann gibt es beidseits des Rathausmarktes über 100 Parkplätze für die Kunden der Gewerbetreibenden. Das sind alles Orte, an denen der eine oder andere einen plötzlichen Schwächeanfall erleidet und sich die Hand entkrampft. Diese Personen verlieren einen Teil ihrer Habseligkeiten. Der Schwächeanfall folgt häufig ein temporärer Gedächtnisverlust, was zur Folge hat, dass die verlorenen Sachen, angefangen von Wein- und Schnapsflaschen über Brötchentüten und Zigarettenschachteln, Gebrauchtwagenankaufwünsche, Snackverpackungen, Bonbonpapier bis hin zu Zigarettenkippen, herunter fallen und liegen bleiben.
Ich bitte um Mithilfe, diese nunmehr herrenlosen Hinterlassenschaften einzusammeln, damit sie die Gemeinde einer sachgerechten Lösung (Entsorgung) zuführen.
Außerdem geht es ja bei Events auch ums Geocachen. Ich will mit euch über die Regel diskutieren, ob es Sinn macht, dass ein Cacher nur alle so üben Tage einen Event veranstalten darf oder sollte das großzügiger gehandhabt werden, zB maximal 4 Events im Monat. Wegen des GIFF-Events wurde dem Iltisfaenger die Veranstaltung eines Events heute verweigert. Was haltet ihr davon? Lasst uns darüber ins Gespräch kommen. Ich freue mich auf euch.