Historie
Nach verschiedenen Orten im näheren Erzgebirge ist das taraxacum officinale seit 2014 hier auf dem Gelände des alten Federnwerks in Wilischthal beheimatet. Der Cache bietet einen Blick auf das Festivalgelände: Der nördliche Teil des Geländes (Wiese und Obstaumpflanzung) ist öffentlicher Grund mit schöner Wiese und Zugang zur Zschopau. Der südliche Teil beherbergt noch ein altes Fabrikgebäude (Ruine) und ist in Privatbesitz haltet euch dort also bitte fern.
Das Federnwerk früher auch Draht- und Nagel-Werk Wilischthal wurde im Jahr 2012 teilweise abgerissen um so Altlasten zu beseitigen. Heute befindet sich dort die gennnte Wiese. Zu DDR-Zeiten firmierte das Werk unter VEB Draht- und Nagelwerk.
Altlasten im historischen Sinne waren dort auch zu finden, in den letzten Monaten des 2. Weltkrieges wurde in Wilischthal ein Außenlager des KZ Flossenbürg eingerichtet. Hier waren 300 jüdische Frauen untergebracht, die in den umliegenden Fabriken Zwangsarbeit leisteten.
Quelle: Wikipedia
Zum Cache
Der Cache befindet sich nicht auf dem Gelände sondern an den angegebenen Koordinaten. Von dort aus habt ihr aber einen guten Blick auf das Gelände und den Bahnhof Wilischthal. Notfalls könnt ihr auch mit dem Auto bis zum Cache fahren, 20 Meter weiter gibt es eine breitere Stelle auf dem Schotterweg, wo ihr das Auto kurz abstellen könnt.
Bitte erhaltet die Tarnung aufrecht und legt alles wieder so zurück, wie vorgefunden.
Für den FTF liegt ein kleines Geschenk bei, den Rest tauscht bitte fair.