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Das Ungeheuer vom Staufen Multi-cache

This cache has been locked, but it is available for viewing.
Hidden : 10/5/2008
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Nachtcache am Staufen mit kleiner Gruselgeschichte :-)


Es wird erzählt, dass sich am Staufen ein Ungeheuer umhertreibt. Immer wieder verschwanden Leute, die bei Dunkelheit über den Staufen gingen. Oftmals ist vom dunklen Berg ein Heulen zu vernehmen. Dann kracht es in den Bäumen und es rollen ganze Felsbrocken den Berg herunter. So trug es sich zu, dass sich vor langer Zeit eine Gruppe aus Wissenschaftlern und Abenteuern sich auf den Weg machte, dass Geheimnis um das Ungeheuer vom Staufen zu lüften. Auch diese Gruppe kehrte nie zurück... Und nun fand ein Spaziergänger an einem sonnigen Tag, tief im Wald, die zerfetzten Überreste eines alten Notizbuches. Dieses Notizbuch scheint Dr. Goldfeld gehört zu haben, welcher mit jener Gruppe für immer im Wald verschwand.


Es ist der 27.11.1927. Unsere Forschungsgruppe besteht aus Prof.Dr.Erwin Steinhausen (Biologe, spezialisiert auf Reptilien), Dr. Albert Mauser (Historiker), Max und Irene Lauffer (zwei Abenteuerer), mein Hund Hanibal und mir, Prof.Dr.Hans Goldfeld. Es ist 22:10Uhr und der Nebel wird immer dichter. Der Untergrund wird weicher, so dass wir unseren Wagen an der großen Kreuzung zurücklassen müssen. Nach dem Kontrollieren unserer Ausrüstung machten wir uns zu Fuß auf die Suche. Unser Weg führt uns geradewegs bergauf

(Egerländer Strasse)

in Richtung Süd-West(220°).

Alte Aufzeichnungen berichten von einem Bauwerk im Wald. (N50°08.701 E008°25.130)

Hier suchen wir nach den ersten Hinweisen.

Hier findet sich oberhalb einer Treppe ein Bauwerk mit einer Inschrift. Nehmt die Jahreszahl als ABCD.

Hinweisen zufolge müssenwir weiter den Berg hinauf steigen und an der nächsten Wegkreuzung den rechten Weg einschlagen.

In dieser Richtung hoffen wir weitereHinweise für das Verschwinden der Leute zu finden.

N50°08.(B)0(A)E008°2(D-C).(B-C)(B)(B-C)

Es ist Viertel vor elf. Der Nebel wird dichter. Mir scheint als ob immer wieder Atemgeräusche aus dem Wald zu vernehmen sind. Hanibal starrt ab und zu angestrengt in den Nebel hinein, als ob er dort etwas wahrnimmt. Wir entdecken seltsame Lichter zu unserer Linken und beschließen sie genauer zu untersuchen.

Unmittelbar bei drei Lichtern gibt es etwas zu entdecken.

Mit den neuen Hinweisen machen wir uns rasch auf die weitere Suche. Irene wirkt etwas verängstigt. Immer wieder schaut sie sich um. Jedoch ist im dichten Nebel nichts zu sehen. Die Geräusche scheinen näher zu kommen, je weiter wir uns in den Wald begeben. Inzwischen ist es Viertel nach elf. Wieder ist ein Licht am Wegesrand zu entdecken.

In einer Wegbiegung ist ein Hinweis an einem großen Baum versteckt. Ein rotes Schild will uns den weiteren Weg deuten.

Gehe in Richtung (5*Zahl auf Schild) bis in etwa 300m Entfernung.

Wir folgen dem Hinweis und gehen weiter. An der nächsten Weggabelung schlägt Hanibal den bergauf führenden Weg ein. Wir folgen ihm. Kurz vor halb zwölf entdecken wir eine Hütte am Wegesrand. Sie sieht nicht bewohnt aus. Jedoch scheint sie intakt. Es ist deutlich kälter geworden. Der Nebel lässt nur noch etwa 10m Sicht zu. Wir suchen die Hütte nach Hinweisen ab und entdecken ein weißes Schild.

Auf dem Schild ist eine Person. Welchen mittelalterlichen Beruf führt sie aus? E= Kennziffer 1. Buchstabe; F= Kennziffer 3.Buchstabe; G= Kennziffer 5.Buchstabe.

Neue Koordinate: N50°08.(G)(E+A) E008°24.(C+A)(2*E-G)

Plötzlich knackt es mehrmals im Wald hinter uns und wir höhren deutliche Schritte, als ob uns etwas verfolgt. Durch den Nebel lassen sich die Schritte kaum orten.

Max und Irene brechen in Panik aus und rennen den Weg weiter hinauf. Wir versuchen ihnen zu folgen.

Wir sind den Berg hinaufgerannt. Ich habe versucht im Nebel etwas zu sehen. Jedoch erfolglos. Die Schritte sind verschwunden, scheinenbar haben wir sie abgehängt. Im Wald ist es ruhig.

Max und Irene haben wir nicht einholen können. Sie scheinen spurlos verschwunden zu sein.

Inzwischen ist es kurz vor zwölf. Wir tasten uns nun langsam durch den Nebel. Hanibal sucht nach einer Spur um Max und Irene zu finden. Leider scheint er nichts aufnehmen zu können. Wir trauen uns nicht nach ihnen zu rufen. Ich fühle mich beobachtet. Irgendetwas ist in der Nähe.

Auf der rechten Seite tauchen neue Lichter auf. In der Hoffnung neue Hinweise oder gar Max und Irene zu finden, folgen wir ihnen.

Wir finden eine Notiz von einem lange verschollenen Forscher.

"Dem oberen Weg gefolgt, findet man seltsame Zeichen im Wald. Mir war es nicht möglich deren Bedeutung zu ergründen. Ich versuche den Berg in Richtung Westen zu verlassen."

Das sind wohl die letzten Worte, die dieser Forscher der Nachwelt hinterlassen hat. Beim Gedanken an das Schicksal des Forschers denke ich an das Verschwinden von Max und Irene. Mir schnürt es die Kehle zu.

Zügig gehen wir in die empfohlene Richtung weiter. Es ist kurz vor halb eins. Wir versuchen im Nebel die Zeichen zu finden, welche uns beschrieben wurden. Der Nebel ist nun Schwadenartig. Ab und zu kann man wieder in den Wald hineinschauen. Im nächsten Moment kann man die Hand vor Augen nicht sehen.

Links in den Wald hinein entdecken wir etwas Leuchtendes. Das müssen die Zeichen sein.

Um was für Objekte handelt es sich?

Die Anzahl der Buchstaben von einem ergeben die Zahl "I".

Nächste Koordinate: N50°08.(D/2)(I+G-A) E008°2(H/2).(I)(D)(E/D)

Mit Hilfe unserer Lösung suchen wir nach weiteren Hinweisen. Es ist sehr still im Wald. Prof. Dr. Steinhausen sagt, dass er etwas entdeckt hat und geht darauf zu. Ich will ihn gerade fragen was er gesehen hat, da verhüllt ihn eine Nebelschwade. Meine Augen versuchen den Professor auszumachen - ohne Erfolg. Ich frage in die Dunkelheit nach ihm, aber es antwortet niemand. Ich schaue kurz zu Dr. Mauser und starre wieder in die Richtung in die der Professor verschwunden ist. Dr. Mauser ruft nach ihm. Der Professor ist weg.

Hanibal zerrt an seiner leine,als ob er weg von diesem Ort möchte. Es hat keinen Sinn nach dem Professor zu suchen. Dr. Mauser und ich gehen weiter.

Wir kommen an eine Weggabelung und nehmen den linken Weg. Nach vielleicht 100m führt ein kleiner Pfad nach links in den Wald.

Hier scheinen uns wieder kleine Lichter zum Hinweis zu führen.

Löst das Rätsel und begebt euch zur nächsten Station!

Nach kurzer Tüftelei haben wir den Hinweis entschlüsselt und gehen zurück auf den breiteren Weg. Diesem Folgen wir. Als wir einige Meter gelaufen sind wird die Stille des Waldes von einem markerschütterndem Schrei zerrissen. Dr. Mauser und ich greifen uns gegenseitig an unsere Schultern um sicher zugehen das wir noch beieinander sind. Wir beschließen uns nie weiter als eine halbe Armlänge voneinander wegzubewegen. Auch Hanibal ziehe ich ganz dicht an mich heran und hoffe, dass er ruhig bleibt um nicht unötige Aufmerksamkeit auf uns zu lenken. Vorsichtig gehen wir den Weg weiter. Nach kurzer Zeit entdecken wir neben dem Weg ein Licht.

Es ist eine Taschenlampe. Sie gehörte Professor Steinhausen. Ich glaube wir haben ihn endgültig verloren.

Wir haben nun viertel nach eins. Im immer noch sehr dichten Nebel meine ich eine Wegkreuzung ausmachen zu können.

Wir schauen nach den Namen der Wege. Sie geben uns hoffentlich weitere Informationen. Ich möchte schnell zu einem Ergebnis kommen, um diesen Wald endlich verlassen zu können.

Suche nach den Namen der Wege. Welcher Vokal kommt nicht in den Namen vor? Kennziffer des Vokals =J.

Neue Koordinate: N50°08.(B-G)(J-H)(D+C) E008°2(G).(E-J)(G)(B)

Wir folgen also dem Hinweis. Ich höre vor uns ein Keuchen. Ganz langsam gehen wir darauf zu. Als der Nebel sich wieder etwas lichtet sehen wir am Wegesrand eine Person sitzen. Es ist Irene. Sie sitzt total verkrampft auf einem Baumstumpf und sie hat die Augen bis zum Anschlag aufgerissen. Ihr ist das Entsetzen ins Gesicht geschrieben. Sie atmet sehr, sehr schnell und unruhig.

Wir versuchen sie anzusprechen aber sie zeigt keinerlei Reaktion. Dr. Mauser greift nach ihrer Hand, da springt sie kreischend auf und läuft in die Dunkelheit. Ich stehe wie erstarrt da. Hanibal zerrt an seiner Leine. In meiner Angst lasse ich die Leine los und Hanibal läuft ebenfalls ins nichts.

Dr. Mauser und ich gehen schnell den Weg weiter. Die Luft wird klarer. Der Nebel hat sich fast komplett verzogen. Am Himmel kann man einzelne Sterne erkennen. Diese Verbesserung lässt uns neuen Mut schöpfen das Geheimnis um diesen Wald endlich lösen zu können und lebendig aus diesen Wald zu kommen.

Nocheinmal finden wir kleine Lichter, welche uns wieder zu einem Hinweis führen.

Löst die Aufgabe. Dort findet ihr Koordinaten, welche euch zum finalen Rätsel führen.

Es ist jetzt kurz vor zwei. Der letzte Hinweis war sehr vielversprechend. Ich glaube nun werden wir das Geheimnis um das sogenannte "Ungeheuer vom Staufen" lüften können. Die Luft ist klar, der Mond ist aufgegangen und erhellt den Wald. Dr. Mauser und ich gehen zügig den Weg entlang. Plötzlich wird es wieder dunkler. Wir werden von hinten von einer undurchdringlichen Nebelwand überrollt. Dr. Mauser fragt nach meinem Arm. Ich will zu ihm rübergreifen da spühre ich einen heißen Luftstrom neben mir.

Ich greife in Dr. Mauser's Richtung doch dort ist niemand. Ich fuchtele mit meinen Armen durch die Luft, in der Hoffnung Dr. Mauser zu finden. Vergeblich. Ich schreie nach ihm. Keine Antwort.Nichts. Nur Stille.

Dann höre ich in der Ferne einen Hund Bellen. Es muss Hanibal sein.

Ich renne auf das Bellen zu. Ich renne immer schneller. Ich spüre wie mich Etwas verfolgt. Das Bellen scheint nun aus unterschiedlichen Richtungen zu kommen. Ich spüre den Atem von etwas, von dem ich jetzt sicher nicht mehr wissen möchte was es ist. Ich spüre wie es näher kommt. Als ich meine, dass das Etwas rechts neben mich kommt bringt mich meine Panik dazu links den Berg hinauf in die Felsen zu rennen.

Hastig erklimme ich die Felsen.

Hier und da sind wieder kleine Lichter. Sie haben mich immer zu neuen Hinweisen geführt... Zeigen sie mir diesmal einen Weg aus der Gefahr?

Hoffentlich!!

Ich klettere so schnell wie ich kann die Felsen hinauf. Dort oben funkelt etwas. Dort muß der Weg hier raus sein. Ein Stein unter meinem linken Fuß gibt nach. Ich rutsche ab. Ich schlage hart auf einem Stein auf. Ich versuche aufzustehen. Es geht nicht. Ich habe mir mein rechtes Bein gebrochen. Hilflos liege ich auf den Felsen. Ich horche in den Wald. Da ist Etwas. Ich weiß nicht wo, aber es ist da.

Und es kommt näher. Gleich ist es hier!!

Oh mein Gott, es ist hier ....

Die Reflektoren weisen euch den Weg zu einem Rätsel. Hier ermittelt ihr die Cachekoordinaten. Die Cachekoordinaten setzen sich wie folgt zusammen:

N50°08.(Interesse+F)(Irene-J) E008°(sehr erfahren).(Edith-B)(keine Erfahrung-G)(Abenteuerlust+nur aus Büchern)

Das ist zu beachten: :-)

Festes Schuhwerk ist natürlich pflicht! Da das ein Nachtcache ist, ist eine gute Beleuchtung und genügend Batterien/Akkus natürlich genauso Pflicht!

Denkt daran, ihr seid an einem Berg unterwegs! Entsprechend kann es hier und da nach unten gehen wenn man nicht aufpasst.

Wege müssen nur an den Stationen ein klein wenig verlassen werden.

Nehmt ein Taschenmesser oder einen größeren Schlitz-Schraubendreher mit, um die einzelnen Stages besser öffnen zu können

Eine Art Schreibunterlage (transportabel ) wäre hier und da sicher von Vorteil.

Die Cachebox hat in etwa folgende Innenmaße: (es passt ne ganze Menge hinein) 36x28x35cm

Additional Hints (No hints available.)