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Mauerley EarthCache

Hidden : 5/8/2010
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   other (other)

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Geocache Description:


Wegen technischer Probleme bitte nicht das Messagecenter zur Übermittlung der Lösungen benutzen. Ich werde darauf nicht mehr antworten. Bei den Fragen sind bessere Möglichkeiten angegeben.

 

Mauerley

Vom Schlackenkegelvulkan Veitskopf bei Wassenach gehen drei Lavaströme aus. Der größte Strom riss den Kegel nach Westen auf und ergoss sich in den Vorläufer des Gleeser Tales. Bei der Abkühlung des Lavastroms entstandene Schrumpfungsrisse gliedern ihn in prismatische Säulen. Zusätzliche waagerechte Klüfte geben dem Strom bisweilen das Aussehen einer riesenhaften Bruchsteinmauer. Daher auch die Bezeichnung „Mauer-Ley".

Entlang des Lavastroms war der Gleeser Bach gezwungen, sich ein neues Bett zu graben. Bedingt durch den Angriff des Wassers, die entstehende Hanglage und den Wechsel von Frost und höheren Temperaturen während der Eiszeiten, lösten sich größere Partien aus der Kante der Mauerley. Diese rutschten abwärts und bilden heute im Tal weite Blockfelder.

Die gute Erreichbarkeit des Materials, seine horizontale und vertikale Gliederung sowie die von teilweise auffällig hoher Porosität herrührende Bearbeitbarkeit, veranlasste den Menschen immer wieder, hier Steine abzubauen. Die intensivste Nutzung erfuhr die Mauerley während der Römerzeit. Älterer Abbau ist nicht bekannt, jüngere Arbeitsspuren aus Mittelalter und Neuzeit sind neben den römischen verschwindend gering.

Die Technik der Keilspaltung (siehe Zeichnung) ist in der Osteifel seit der römischen Epoche vor etwa 2000 Jahren bekannt. Sie hat sich im Laufe der Jahrhunderte immer wieder verändert. Somit geben die unterschiedlichen Abbauspuren Hinweise auf das Alter der einzelnen Brüche. Von Hand eingetiefte Bohrlöcher sind seit dem 19. Jahrhundert kennzeichnend. Diese dienten entweder zur Keilspaltung oder häufiger als Vorbereitung von Sprengungen. Heute sind noch die Spuren der römischen Arbeiter zu entdecken.

 


Was sollte das werden?



Der letzte Römer

1.Aufgabe : Gehe zu N°50°26.419 E007°15.642. Hier siehst du einen Stein mit Löchern aus der Keilspaltung. Wie viele tiefe Löcher sind erkennbar?
2.Aufgabe : Auf den Schautafeln wird beschrieben, wie ein Gegenstand hergestellt werden. Vgl dazu das Bild oben "Was sollte das werden?". Was wurde hier hergestellt?
3.Aufgabe : Suche "den letzten Römer" Der Stein ist ca. 1m hoch. Zur Hilfe kannst du das  Spoilerbild nutzen. Bestimme die Koordinaten. (GPS auf den Stein legen)
(4.Aufgabe :) Mache ein Bild von dir, oder deinen GPS, vor dem Stein (s.u.). Er ist mit ES gekennzeichnet und befindet sich bei N°50°26.406 E007°15.555 Es wäre schön, wenn du dieses Bild dem Log anzuhängen würdest. (freiwillig)



Senden Sie mir die Lösungen zu den oben gestellten Fragen mit diesem Formular oder per Mail zu. Bitte nicht das Messagecenter benutzen, sonst kann es sein, dass Sie meine Antwort nicht erreicht.
Sollten Gruppen diesen Cache angegangen sein, so sind alle Cachernamen anzugeben oder jeder Logger hat einzeln die Lösungen zu übermitteln.

Nach Übermittlung der Antworten könnt ihr sofort loggen. Ich melde mich, nicht nur, wenn etwas nicht stimmt.

Es gelten die Informationen auf den Hinweistafeln.

Mauerley

From the cinder cone volcano Veitskopf at Wassenach go three lava flows. The largest current ripped the cone on the west and flowed into the precursor of the Glees valley. During cooling of the lava flow, lava contracted and formed prismatic columns. Additional horizontal fractures give the current the appearance of a gigantic stone wall. Hence the term "Mauer-Ley".

Along the lava flow Glees Creek was forced to dig a new bed. Caused by the attack of the water, the resulting slope and the shift from frost and high temperatures during the ice ages, triggered in large batches from the edge of the Mauerley. This slid down in the valley and now form large block fields.

The accessibility of the material, its horizontal and vertical layout as well as the arising of some striking high porosity, processability caused to the people here to mine stonesagain and again . The most intensive use of the Mauerley learned during the Roman period. Older degradation is not known, recent work traces from the Middle Ages and modern times are in addition to the Roman vanishingly small.

The technique of wedge-cleavage (Keilspaltung) (see drawing) is known in the East Eifel since the Roman period around 2000 years ago. It has changed over the centuries. Thus give the different degradation traces references to the age of the individual fractions. Hand made holes are  characterized since 19 Century. These were used either for the wedge-shaped gap or, more often than preparing explosives. Today, the legacies of the Roman workers are discovering.

 


What product was produced here?


the last Roman

Task 1 : Go to N°50°26.419 E007°15.642. Here you see a stone with holes  made by wedge-cleavage. How many deep holes do you count?
Task 2 : On the display boards is described an a product is prduced. Compare the picture above "What product was produced here?". Which product is it?
Task 3 : Look for "the last Roman" This stone is about 1m high. Hint: See spoiler picture Determine the coordinates. (Place your GPS on top of that stone)
(Task 4 :) Take a photo of you, or your GPS, in front of the stone (see below). It is marked with  ES and located at N°50°26.406 E007°15.555. It would be nice, if you attach the photo to your log. (optional)

Send me the answers to the questions above with this form or by e-mail. zu. Please do not use the message center, otherwise it may not be possible for you to receive my answer.
If groups have addressed this cache, all cache names must be specified or each logger must submit the solutions individually.

After submitting the answers, you can log immediately. I get in touch, not just when something is wrong.



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