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Sulfur Ponds – Schwefelteiche EarthCache

This cache has been archived.

Butz: Dieser Earthcache wurde seinerzeit (vor fast 5 Jahren) nach den gueltigen Regeln erstellt.
Zu keinem Zeitpunkt habe ich einem Geocacher ein Loggen versagt - insgesamt 241 mal!
Ich habe stets freundlich um das Hochladen eines Bildes gebeten, nie jedoch darauf bestanden.

Nachdem sich nun ein netter Geocacher ueber den seit Januar 2008 unveränderten Text beschwert hat, wurde der Cache sofort "temporäre disabled" gesetzt - ohne vorherige persoenliche Ruecksprache, stattdessen mit einem vorformulieren Text dazu.

Die Reglementierungswut in Verbindung mit dem strikten Willen, geaenderte Regeln auch ungeachtet der schon immer liberal umgesetzten Bedingungen durchzusetzen, der Umgang untereinander, nicht zuletzt auch das (anonyme) Machtgehabe der Reviewer veranlasst mich dazu, auch auch diesen (Earth-) Cache gern zu streichen!

Schade um die Idee, die dahintersteckt!

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Hidden : 1/22/2008
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   not chosen (not chosen)

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Geocache Description:


English version:

If sources have a particularly high content of dissolved gaseous or solid materials, they're called "mineral sources". The accumulation of sulphur happens in deeper layers. In the adjoining areas above the source emerged in the geological age of Jurassic thick layers of muschelkalk. These layers are brittle and have many fissures. That is why the muschelkalk very permeable. The surface-water seeps in deeper layers and enriches with minerals, in this particular case with sulfur. In the area of the source is the so-enriched water comes back to the surface.

With the healing effects of mineral springs deals the balneology. The sulfur water has a curative effect on osteoarthrosis, rheumatic diseases and skin diseases such as eczema, acne, atopic dermatitis and psoriasis.

In the year 1803 nearby Northeim sulfur springs were found. Sulfur ponds were created, but the sulfur content was not enough to receive recognition for the spa "Bad Northeim" (means: resort for spa). Nevertheless, wooden bathtubes were erected in the foresters house to relax in the water. The place name "Gesundbrunnen" (means: fountain of health) still refer to this past, in certain weather conditions the ponds can be smelled already from afar.

In order to log this Earthcache, you have to fulfill the following tasks:

1. Go to the coordinates N51°42.136 E10°01.336 and take a photo of you and your GPSr, as seen on the "spoiler photo".

2. Go to the sign at N51°42.094 E10°01.357 and answer with those informations to the following two questions:
· Under what weather conditions can you smell particularly the typical odor of gone bad eggs?
· What kind of layer of stone above the ponds favors this olfactory development?

Please send me the correct answers by email (over my "profil"), and you get a log permission from me as fast as possible.

Do not forget to upload your picture also, otherwise I can not let the log apply!!!

Have fun, happy caching,
Butz

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Deutsche Version:

Haben Quellen einen besonders hohen Gehalt an gelösten gasförmigen oder festen Stoffen, so werden sie als Mineralquellen bezeichnet. Die Anreicherung mit Schwefel erfolgt in tieferen Schichten. In den angrenzenden Bereichen oberhalb der Quelle entstanden im erdgeschichtlichen Zeitalter der Jura dicke Schichten von Muschelkalk. Dieser ist spröde und weist viele Klüfte auf. Deshalb ist der Muschelkalk sehr wasserdurchlässig. Das Oberflächenwasser sickert ungehindert in den Untergrund ein und reichert sich dabei mit Mineralien, in diesem Fall besonders mit Schwefel an. Im Bereich der Quelle tritt das so angereicherte Wasser wieder zutage.

Mit der Heilwirkung von Mineralquellen beschäftigt sich die Balneologie. Dem schwefelhaltigen Wasser wird eine Heilwirkung bei rheumatischen und arthrotischen Krankheiten des Bewegungsapparates, sowie bei Hautkrankheiten wie zum Beispiel Ekzemen, Akne, Neurodermitis und Schuppenflechte zugesprochen.

Im Jahr 1803 wurden in der Nähe Northeims schwefelhaltige Quellen gefunden. Es wurden Schwefelteiche angelegt, deren Schwefelgehalt jedoch nicht ganz ausreichte, um die Anerkennung zum Kurort "Bad Northeim" zu erhalten. Dennoch wurden damals in der Scheune des Försterhauses Holzbottiche zum Baden aufgestellt und genutzt. Die Ortsbezeichnung "Gesundbrunnen" weist noch heute auf diese Vergangenheit hin, bei bestimmten Wetterlagen kann man die Teiche schon aus der Ferne erschnuppern.

Um diesen Earthcache loggen zu duerfen, muesst Ihr folgende Aufgaben erfuellen:

1. Begebt Euch zu den Koordinaten N51°42.136 E10°01.336 und macht mit Euch und Eurem GPSr ein Foto, ungefaehr so, wie auf dem "Spoiler-Foto" zu sehen ist.

2. Begebt Euch zu dem Hinweisschild bei N51°42.094 E10°01.357 und beantwortet mit den Informationen die beiden folgenden Fragen:
· Bei welchem Wetter kommt es bevorzugt zu dem typischen Geruch nach fauligen Eiern?
· Durch was für ein Lager oberhalb der Teiche wird die Geruchsentwicklung begünstigt?

Schickt mir bitte per eMail ueber mein "Profil" die richtigen Antworten, und Ihr bekommt von mir so schnell wie moeglich eine Logerlaubnis.

Vergesst nicht Euer Bild bei "GC.com" mit hochzuladen, sonst kann ich den Log nicht gelten lassen!!!

Viel Spaß, happy caching,
Butz

(Vielen Dank an "Spoilt76" fuer die Unterstützung beim Erstellen meines ersten Earth-Caches)

Additional Hints (No hints available.)