Kohlentrimmer
Die Flugzeuge wurden hauptsächlich von den in drei Tag- und Nachtschichten arbeitenden Angehörigen der German Civil Labor Organisation (GCLO) Kohlentrimmer genannt, beladen. Innerhalb des Flugzeugs sorgte ein Lademeister der US Air Force für die korrekte Verstauung der Kohlesäcke und für die Sicherung der Ladung gegen ein Verrutschen.
Trotz intensiver Bemühungen, den Kohlenstaub aus dem Laderaum nicht ins Cockpit gelangen zu lassen, klagten die Piloten immer wieder über erhebliche Beeinträchtigungen. Solche Unannehmlichkeiten konnten die Durchführung der Lufttransporte jedoch ebenso wenig gefährden wie Wind, Schnee und Regen im sehr kalten Winter 1948/1949.
Unterbrechungen gab es zuweilen nur bei Nebel. Unaufhörlich starteten und landeten die Maschinen. Alle Tätigkeiten waren auf ein Ziel gerichtet, nämlich Kohle, die Hauptenergiequelle für eine Millionenstadt auf dem Luftwege zu transportieren.
Wie immer bei Heidehexencaches!
Nichts abreißen, umgraben oder sonst wie Gewalt anwenden!
Achtet im Urbanen Bereich auf Muggles und in Feld und Wald auf Grünröcke!
Nicht in der Dämmerung oder Dunkelheit suchen,
denn da Gehört der Wald
dem Jäger und dem Wolf!