Der 6. Sinn Multi-cache
-
Difficulty:
-
-
Terrain:
-
Size: 
(regular)
Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions
in our disclaimer.
Der 6. Sinn: Eine wissenschaftliche Studie
Bereits Aristoteles hat die menschlichen Sinne beschrieben und kam dabei auf 5 Sinne
- Sehen
- Hören
- Tasten
- Schmecken
- Riechen
In der Wissenschaft wird aber schon immer über einen weiteren Sinn gestritten, der nicht so richtig fassbar ist und der allgemein als 6. Sinn beschrieben wird. Die Owner dieses Caches glauben, den 6. Sinn jetzt gefunden zu haben und dies mit Hilfe dieses Multis auch nachweisen zu können. Allerdings wird hierfür die Hilfe möglichst vieler Cacher benötigt, um auf eine statistisch sichere Zahlenbasis zurückgreifen zu können. In diesem Sinne (Achtung: Wortspiel!) ist dieser Cache also kein Freizeitvergnügen, sondern eine wissenschaftliche Studie. (Wenn man dabei auch Spaß haben kann, umso besser!)
Um die Vergleichbarkeit des 6. Sinns mit den ersten fünf Sinnen zu gewährleisten, gibt es für alle sechs Sinne eine eigene Station, in der mit dem entsprechenden Sinn eine Aufgabe gelöst werden muss. Sobald das Final erreicht ist, gilt die Versuchsreihe als abgeschlossen. Um als wissenschaftliche Studie anerkannt zu werden, ist natürlich eine saubere Dokumentation im Logbuch und in diesem Listing unerlässlich, Hinweise dazu in der Finalbox. Wichtig ist dabei, dass auch abgebrochene Versuche als „Did not find“ geloggt werden. Ergebnisse werden an dieser Stelle veröffentlicht und dann regelmäßig aktualisiert.
Anmerkung: Der Anteil der ungültigen Versuche erhöht sich kontinuierlich. Um die Wissenschaftlichkeit der Studie zu erhalten, bitte die Hinweise in der Finalbox lesen und beim Loggen entsprechende Werte eintragen. Nicht, dass sonst irgendwer die Ergebnisse der Studie in Zweifel ziehen kann - sind doch die Ergebnisse bisher durchaus beeindruckend! 
Hier ein vorläufiges Ergebnis:
Zusammenfassung der Studienergebnisse
Zum Cache
Die Startkoordinaten verweisen auf die erste Station, parken könnt Ihr bei N 50° 49.225 E 007° 19.575.
Die Runde ist 4,3 km lang und geht größtenteils über befestigte (Feld-)Wege, für die einzelnen Stationen muss man den Weg aber jeweils um einige Meter verlassen. Mit Kinderwagen ist der Weg inzwischen eher nicht mehr zu machen, weil einige Abschnitte doch recht holprig sind. Die Wegführung sollte eigentlich selbsterklärend sein: Nach jeder Station zurück auf den Weg und diesem weiter folgen. Nach Station vier an der T-Kreuzung zunächst links halten und bei der nächsten Gelegenheit rechts gehen.
Damit bei falsch ermittelten Koordinaten nicht zu viel Frust bei der Suche nach nicht existierenden Stationen aufkommt, haben wir bei jeder Aufgabe einen Quercheck eingebaut. Hierfür haben wir jeweils die Quersumme der letzten drei Ziffern der Nord- und Ostkoordinate angegeben. Für die Startkoordinate käme dann zum Beispiel 30 raus.
Ein letzter Hinweis: Im Wald könnten die Koordinaten durchaus etwas springen. Wer die erste Station gefunden hat, sollte aber keine Probleme haben, weil alle ähnlich versteckt sind und aus mehr oder weniger großen Dosen bestehen. Abweichend zu den anderen Stationen besteht allerdings Station 6 aus einem PETling, dessen Versteck von der Straße aus zu sehen ist. Bitte achtet auf Muggels und versteckt alle Behälter wieder gut, damit diese Runde möglichst lange erhalten bleibt.
Additional Hints
(Decrypt)
Fgngvba 3: Va Zhyqr uvagre Fgrvara
Fgngvba 6: fvrur Grkg „Mhz Pnpur“