... und zwar vorzugsweise am coolsten Spielplatz in Oberlaa, dem fast 4000 m⊃2; großen Piratenspielplatz am Liesingbach. Die Jungschnecken haben hier, vor allem im Hochsommer, immer gern gespielt. Neben den üblichen Attraktionen wie Rutschen und Schaukeln bietet das zentrale Schifferl mit Kübel-Seilzug sowie der "Gefängnisturm" - natürlich neben dem zu flutenden Flussbett - die größte Attraktion.
Update 06.01.2023: Wir mussten den guten alten Fußball leider ersetzen, haben uns aber bemüht dass auch der neue Behälter etwas mit Spielen zu tun hat. Im Winter leuchtet einem das bunte Ding schon von weitem entgegen.
Wichtig: Nichts für Grobmotoriker. Greift einfach durch die offene Haustür rein, keine Demontage erwünscht oder erforderlich, aber schmale Hände und geschickte Finger von Vorteil!
Weit gelungener bewirbt die Stadt Wien den beliebten Wasserspielplatz:
Piratenhafen "Port Unterlaa"
Im Piratenhafen "Port Unterlaa" gibt es eine Seemanns-Sp(i)elunke zum Spinnen von Seemannsgarn, ein Piratengefängnis sowie eine Schiffsmole. Geschickte Seeräuberinnen und Seeräuber schaffen es, dem Piratengefängnis zu entfliehen. Das Piratenschiff lichtet den Anker zu neuen Abenteuern und Kaperfahrten.
Die nach stürmischen Unwettern gestrandeten jungen Seeleute finden auf der "Freitagsinsel" alles, was sie zum Überleben brauchen: Schutz vor den starken Winden durch Sträucher und eine Hängematte, um sich von Anstrengungen zu erholen.
Flussquelle und "Teufelsklippe"
Der einst prächtige Fluss, der viele Eroberinnen und Eroberer vom Meer ins Landesinnere brachte, ist fast ausgetrocknet. Fleißige Kinder können ihn wieder füllen, indem sie das Wasser aus den Tiefen des Berges heraufpumpen.
Hinter der "Teufelsklippe" ist ein sagenhafter Schatz vergraben, der darauf wartet, von Piratenkindern entdeckt zu werden. Vielleicht ist der Schatz mit einem bösen Fluch belegt?
Quelle: https://www.wien.gv.at/umwelt/parks/anlagen/piratenspielplatz.html