Bunker(kommunikations)schacht V Traditional Cache
Bunker(kommunikations)schacht V
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(micro)
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Alter Kabelschacht der Neckar-Enz-Stellung zur Kommunikation zwischen den Bunkern und Kommandostellen
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der Bunker(kommunikations)schacht V.
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Geschichte zum Cache:
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Die Schächte habe ich bei meinen zahlreichen Wander, Rad und Joggingtouren sicher nicht als erster entdeckt. Da ich mir anfangs nichts darunter vorstellen konnte habe ich mich umgehört und um mehr Infos zu bekommen diese Serie gelegt. Der Erste Cache der Serie(welcher heute die Nr.III ist) ist eine größere Dose, da der Schacht etwas verborgener ist. Es folgen ein mehrere Mikros(I;II;IV;V) da die Schächte an stärker frequentierten Wegen liegen. Es lohnt sich also die Serie am Stück durchzuziehen.
Es gibt hier in der Nähe noch 2 weitere Schächte, die Serie ist aber mit 5 Caches groß genug und immer das Gleiche wird sicherlich auch langweilig ;o)
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Geschichte zum Versteck:
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Es handelt sich um Kabelschächte die eine sichere Kommunikation zwischen den Bunkern und den Feldposten ermöglichten und über die die Verbindung zwischen den Bunkern aufrecht erhalten wurde. Erwähnenswert ist, das die Kabel 2m tief unter der Erde laufen, was eine beachtlichte Leistung darstellt. Sicherlich wurden die damals noch größtenteils von Hand in den Fels gegraben.
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Genauer:
Nach den Erfahrungen mit unzureichender Nachrichtentechnik, insbesondere in der ersten Phase des zurückliegenden Weltkrieges, aber auch bei Übungen in jenen Jahren, legte man großen Wert auf zuverlässige und für die Kommunikation ausreichend dimensionierte Nachrichtentechnik, so auch bei der Neckar-Enz-Stellung, für die ein eigenes Nachrichtennetz verlegt und geschaltet wurde. Wie schon in den zurückliegenden Jahrzehnten und später auch bei der Bundeswehr geschah dies in enger Kooperation mit dem staatlichen Fernmeldedienst, damals der Deutschen Reichspost (DRP). Postbautrupps verlegten etwa ein bis zwei Kilometer hinter der Linie und bevorzugt durch bewaldetes Gebiet eine Telefonleitung aus einem vieladrigen Telefonkabel mit Stahlmantel. Sie wurde zumindest an gefährdeten Stellen in zwei Meter Tiefe in einem Stahlrohr verlegt und durch die Bodenplatte in die Bunker geführt. Von den Bunkern liefen Leitungen zu Kabelsäulen, die – massiv aus Beton errichtet – auch heute noch häufig in der Umgebung der Stellung anzutreffen sind. Dort wurden sie mit dem Netz verschaltet. So konnte jeder Bunker mit den Nachbarbunkern und Kommandostellen Kontakt halten. Für die im Übungs- und Kriegsfall anzulegenden Feldstellungen wurde in den Armierungsschuppen Feldkabel vorgehalten. Für den Fall, dass höhere Kommandostäbe zu Übungs- und Kriegszwecken hinter der Neckar-Enz-Stellung eingerichtet wurden, musste die Reichspost dieses Netz mit dem zivilen Telefonnetz und anderen Militärnetzen zusammenschalten. Solche Schaltungen wurden besonders ab 1934 reichsweit geübt. (Quelle: Wikipedia)
Den Link zum zugehörigen Wikipediaartikel habe ich oben eingefügt (zugehörige Webseite)
Lohnt sich auf jedem Fall mal anzuschauen. Er behandelt die komplette Neckar-Enz-Stellung und ist ein guter Einstiegspunkt für die die einfach mehr wissen wollen.
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Zur Information (no hint)
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De Schacht ist mit geländegängigem Fahrrad oder zu Fuß erreichbar.
Der Cache liegt unmittelbar am Schacht, ein bisschen suchen dürft ihr aber trotzdem. Bitte hinterlasst den Schacht wie ihr ihn vorgefunden habt und verkeilt den Cachebehällter nicht so arg. Euer Nachfolger wird es euch danken ;o)
Parken könnt ihr am Rastplatz. Dort gibt es eine fantastische Aussicht. bis zum Cache sind es höchstens 1km wenn ihr auf den Wegen bleibt.
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Die Bunkerschachtserie wurde von mir leicht überarbeitet. Es ändert sich die Nummerierung der Caches, also nicht wundern, damit sie auf einer Linie in Reihenfolge liegen. Neu dazu kam Bunker(kommunikations)schacht I. II blieb. altI wird zu III und die anderen wurden um 1 hochgezählt.
Additional Hints
(Decrypt)
oenhpufg qh qbpu avpug, qnf jrvfg qh qbpu!