Burggeist
Poppele
Diese Dose wurde zum Wiedereinzug der Grauen
Reiter in die Oberburg des Hohenkrähen gelegt.
Der Burgvogt vom
Hohenkrähen
In grauer Vorzeit, so berichtet die Sage,
hauste im Hegau auf der Burg Hohenkrähen ein tollkühner Haudegen
namens Johann Christoph Popolius Mayer. Er war Schirmvogt einer
verwitweten Freiin von Hohenkrähen, dabei sehr klein und
schmächtig, aber wild wie der Böse und ein leibhaftiges Weinfass.
Auf seinem Tische funkelte stets ein frisch gefällter Humpen voll
Wein, mit dem er bei Zechgelagen gar wacker Bescheid zu geben
wusste. Aber auch bei Turnieren, deren er keines versäumte, stellte
Herr Popolius seinen Mann und versetzte den Rittern manch scharfen
Hieb und Stich, bis er weiland an einem dummen Streich das Genick
brach. Seitdem soll er im Hegau als Burggeist umgehen, der den
einsamen Wanderer, sobald die Abendglocke verhallt ist, in
mancherlei Gestalt mit seinen drolligen Spässen neckt und
erschreckt.
Warum Popolius als Geist umgehen muss?
Hier erfahrt ihr mehr: Poppeles
Homepage
Parken könnt Ihr bei
N47 47.417 E008 48.853 (ca. 1km wandern) oder
N47 47.971 E008 49.456 (600m steiler
Waldwegaufstieg)
Der Cache befindet sich in einem
Naturschutzgebiet. Bitte verlasst die offiziellen Wege
nicht.