Skip to content

ICHTHYS 15 Traditional Geocache

Hidden : 3/21/2012
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:

Die ganze Runde besteht aus 18 Caches, die auf einem ca 8 km langen Rundweg ausgelegt sind. Die Gelände- und Schwierigkeitswertungen sind sehr unterschiedlich. Die erste Hälfte des Weges muss man auch viel im Wald unterwegs sein, auf der 2. Weghälfte liegen alle Caches in Wegnähe. Die Wege sind am Besten zu Fuß zu gehen. Ein Fahrrad müsste schon oft geschoben werden. Kinderwagen - lieber nicht und das Cachemobil bleibt sowieso auf dem Parkplatz stehen.


Bitte bedenkt, wenn ihr diese Runde macht, dass einige Caches ein ]ganzes Stück vom Weg entfernt liegen. Deshalb nicht in der Dunkelheit losziehen - denkt an die Tiere und ihren Lebensraum ...

Und was uns noch total wichtig ist: Bitte nicht den Wald umpflügen. Schont die Natur, schaut mit den Augen - dazu sind sie da, und verlasst den Wald so, wie ihr ihn vorgefunden habt (oder sauberer, wenn ihr Lust habt den Müll der euch evtl. begegnet zu entsorgen)

Und dann: Bitte einen Stift mitbringen :)

Woher hat der Cache seinen Namen??? Die Form in der die Runde angelegt ist, ist schuld daran.

Fisch als christliches Symbol

Eine mündlich tradierte und später in Schriftform festgehaltene Version erzählt, dass der Fisch als unauffälliges christliches Erkennungszeichen verwendet wurde. Das griechische Wort für Fisch ἰχθύς (ichthýs) enthält ein kurzgefasstes Glaubensbekenntnis (Ιησούς Χριστός Θεού Υιός Σωτήρ[ας]):
IΗΣΟΎΣ
Iēsous (neugr. Iisús) „Jesus“
ΧΡΙΣΤΌΣ
Christós „Christus“ (d.h. „der Gesalbte“)
ΘΕΟΎ
Theoú „Gottes“
ΥΙΌΣ
Hyiós (neugr. Iós) „Sohn“
ΣΩΤΉΡ
Sōtér (neugr. Sotíras) „Retter“/„Erlöser“
Das (I·Ch·Th·Y·S-)Symbol besteht aus zwei gekrümmten Linien, die einen Fisch darstellen. Historisch nicht belegt ist die Auffassung, dass es schon von den ersten Urchristen als Erkennungs- und Geheimzeichen benutzt wurde: Eine Person zeichnete einen Bogen in den Sand, die andere vollendete das Symbol mit dem Gegenbogen und zeigte sich damit als Bruder oder Schwester in Christus.
Der Kirchenlehrer Tertullian (ca 200 n. Chr.) spricht in seiner Schrift über die Taufe („De baptismo“ 1,3) von Christus als dem Ichthys, den Christen aber als „Fischlein“, die aus dem Ichthys geboren seien.
Der Fisch kann archetypisch und tiefenpsychologisch als Symbol für die (unter Wasser) verborgene Wahrheit gedeutet werden, die es zu fangen, also ans Licht zu holen gilt. Sie schillert zunächst im Verborgenen, entgleitet dem Fischer leicht, verspricht aber Nahrung. In der Geschichte vom Fischzug des Petrus erweist sich Jesus damit auch als Wegweiser zur Wahrheit.

Additional Hints (No hints available.)