Skip to content

Warte auf den Zug Traditional Cache

This cache has been archived.

CDidi: Dose wird neu ausgelegt.

More
Hidden : 1/15/2018
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:


Eigentlich bin ich ja seit meiner frühesten Kindheit irgendwie mit der Franz-Josefs-Bahn "verbunden", daher auch die Idee dieses Caches.

 

Viel Spaß

 

CDidi

Einfacher Tradi, den man während des Wartens heben kann. Bitte vorsicht, es sind oft Joggmuggels, Radfahrmuggels und Hundemuggels unterwegs, daher bitte ein bisschen auf den Stealth-Modus achten. Man muß sich nicht auf die Gleise oder innerhalb der Schranken bewegen um den Cache zu heben.

 

 

Als Franz-Josefs-Bahn bezeichnen die Österreichischen Bundesbahnen heute den auf österreichischemStaatsgebiet gelegenen Teil der Hauptbahn, die ursprünglich Wien mit Eger verband und von der k.k. priv. Kaiser-Franz-Josephs-Bahn erbaut und betrieben wurde. Sie verläuft von Wien Franz-Josefs-Bahnhof über Wien HeiligenstadtTulln sowie Wein- und Waldviertel bis Gmünd NÖ.

Die Strecke (Budweis–) Gmünd–Eggenburg wurde 1869 eröffnet, die Strecke Eggenburg–Wien 1870.[3][4] Der Streckenverlauf erscheint ungewöhnlich, da die zwei Bezirkshauptsstädte Horn und Waidhofen an der Thayanicht berührt werden. Planungsvarianten sahen auch eine Linienführung über die genannten Städte vor, letztlich fiel die Entscheidung aber für das ausgeführte Projekt. Mit dem Bau der 1889 eröffneten Kamptalbahn und der ab 1891 eröffneten Thayatalbahn erhielten Horn und Waidhofen später Anschluss an die Hauptstrecke.

                   

 

Die Bahnlinie wurde 1889–1905 zweigleisig ausgebaut. 1959 wurde das zweite Gleis zwischen Sigmundsherberg und Gmünd, 1967 zwischen Absdorf-Hippersdorf und Sigmundsherberg abgetragen; seither wird nur mehr die Strecke zwischen Wien und Absdorf-Hippersdorf zweigleisig betrieben. Während bis in die 1990er Jahre Züge nach Prag und Berlin (Vindobona-Express) noch über die Franz-Josefs-Bahn fuhren, ist die Strecke heute nur noch von regionaler Bedeutung. Die schneller befahrbare Nordbahn mit Anschluss nach Brünn übernahm den Hauptteil des Bahnverkehrs in Richtung Tschechien.

Von Dezember 2005 bis Dezember 2009 fuhren täglich zwei internationale Züge auf der Franz-Josefs-Bahn: nach Budweis („Silva Nortica“) und nach Pilsen via Budweis („Hopfen & Malz“). Im Fahrplan 2009 wurden die zwei internationalen Züge als ER (=EuRegio) geführt und nur mehr bis Budweis geführt. Von 22. März 2009 bis einschließlich 26. Oktober 2009 wurde ein internationaler Zug wegen der Sanierung der Tullner Donaubrückein zwei Teilen geführt; der eine von Wien bis Tulln, der andere von Stockerau über Absdorf-Hippersdorf bis Gmünd, NÖ. Seit dem Fahrplan 2010 verkehren keine ER-Züge mehr, statt ihnen verkehrt ein REX (=Regional EXpress) in einem annähernden 2-Stunden-Rhythmus von Wien FJB bis České Velenice und retour. Der REX „Silva Nortica“ fährt seit der Fahrplanänderung 2011 nur mehr von Wien nach Gmünd; von Ceske Velenice bestehen an Werktagen 2-stündlich Anschlüsse nach Budweis.

Die REX bestehen größtenteils aus ÖBB 1116 und CityShuttle- oder Wiesel-Doppelstock-Wendezügen, manche in Gmünd endende Züge werden auch mit ÖBB 1142 oder ÖBB 1144 bespannt. Seit Mitte Juli 2012 wird das Zugpaar 2105/2110 mit Eurofima-Wagen geführt.

Die Güterzüge werden derzeit hauptsächlich mit 1116 bespannt; von Zeit zu Zeit können auch Loks anderer Baureihen wie zum Beispiel ÖBB 1042 oder ÖBB 1044 auf der Strecke angetroffen werden. Die Hauptfracht besteht aus Holz und Hackgut, das aus dem Gebiet um Waldhausen abtransportiert wird. Im Herbst sind verstärkt mit Kartoffeln beladene Güterwagen für die Agrana in Gmünd unterwegs. Bei Bedarf verkehren auch Militärzüge zur Anschlussbahn (AB) Wurmbach des Truppenübungsplatzes Allentsteig

Additional Hints (No hints available.)