Bis heute als eigentliche Ostbahn
wird die seinerzeitige Wien-Raaber Bahn (Raab =
Györ) bezeichnet, welche
später in der
Staatseisenbahn-Gesellschaft
aufging und heute zu den wichtigsten
West-Ost-Eisenbahnmagistralen Europas zählt. Sie verbindet Wien
über Nickelsdorf und Hegyeshalom (die beiden Stationen mit
Grenzkontrolle bis 2007) mit
Budapest.
Die
Ostbahnbrücke
ist eine Eisenbahnbrücke, die
den Donaukanal
in
Wien
überquert und die Bezirke
Simmering
und
Leopoldstadt
verbindet.
Geschichte der Brücke
1870 –
1939
Im Jahr 1870 erbaute die deutsche
Firma C. Harkort die von Anton Battig
und
August Köstlin
entworfene Brücke. Sie wurde als
zweigleisige Fachwerksbrücke
errichtet.
1939 –
1945
1939 wurde die Ostbahnbrücke durch
die
nationalsozialistischen
Machthaber umgebaut, um sie an die gestiegene Belastung durch
höheres Frachtgewicht anzupassen. Vermutlich spielte dabei auch
der kommende Krieg mit seinem erhöhten Frachtaufkommen durch die
Nachschubtransporte eine Rolle. Im April 1945 wurde sie während
der Schlacht um Wien gesprengt.
1946 –
heute
Die Ostbahnbrücke wurde 1946
wieder aufgebaut. Nicht bekannt ist, ob der an der Ostbahn
befindliche schmale „Steg an
der Ostbahnbrücke“ schon
früher bestand. Im Buch
„Querungen –
Brücken-Stadt-Wien“ wird er
jedenfalls als eigenständige Brücke (Objekt-Nummer 0207 0), die
unter der Aufsicht der Magistratsabteilung 29 (Brückenbau –
Grundbau) steht, geführt.
Quelle: Wikipedia
Der Cache....
.... ist eine kleine aber feine
Dose, die mit dem Auto nicht zugänglich ist. Also ein paar Meter
müsst ihr schon gehen, dann wird euch vielleicht ein Licht
aufgehen. Magnete wurden diesmal nicht zur Befestigung des Caches
verwendet. Bitte eigenen Stift mitbringen ...