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LP Bahnhof Cappel Traditional Cache

This cache has been archived.

Kanne und Siki: Leider wurde der Cache bis heute nicht wieder aktiviert oder kein konkretes Aktivierungsdatum angegeben. Deshalb erfolgte heute die endgültige Archivierung dieses Caches.

Wenn du an dieser Stelle wieder einen Cache platzieren möchtest, kannst du selbstverständlich gern ein neues Listing zum Review einreichen.

Gruß,
Sanne

Kanne und Siki
(Official Geocaching.com Volunteer Reviewer)

Die Info-Seiten der deutschsprachigen Reviewer: http://www.gc-reviewer.de

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Hidden : 4/19/2013
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Hier war tatsächlich mal ein Haltepunkt der  Deutschen Bahn!
 
An den wollen wir mit diesem Cache einfach mal erinnern.
In diesem Bereich befand sich der Vieh-Verlade-Teil des Bahnhofs. Weiter vorne war der eigentliche Bahnhof für den Personenverkehr. Da die Anwohner dort diesen "Besucher-Verkehr" nicht mögen, haben wir für die Dose einen anderen Platz mit gleichem Hintergrund gesucht und gefunden.
 
Platziert die Dose bitte wieder genau so, wie und wo ihr sie gefunden habt! Und BITTE nicht zum eigentlichen Bahnhofsgebäude vorfahren - zum Wenden oder einfach nur zum Gucken - denn ich fürchte, die Anwohner haben letztlich dafür gesorgt, dass die letzte Dose "verschwunden" ist...
 
Über „Reisende“ freut sie sich natürlich immer und ist auch groß genug dafür!
 

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Und jetzt noch ein paar Infos zur Gemeinde Cappel – wen es interessiert.
 
Cappel ist eine Mitgliedsgemeinde der niedersächsichen Samtgemeinde Land Wursten im Landkreis Cuxhaven.
Cappel liegt nördlich des Nordseebades Dorum in Sichtweite zur Nordseeküste.

Durch die Gemeinde verläuft die Bahnstrecke Bremerhaven–Cuxhaven.

Das Gebiet von Cappel wurde, wie das ganze Land Wursten, seit dem 8. Jahrhundert von Friesen besiedelt, nachdem die Sachsen das Gebiet verlassen hatten.

Die St.-Peter-und-Paul-Kirche steht auf einer Kirchenwurt des 13. Jahrhunderts im Ortszentrum. Der im 15. Jahrhundert erbaute Kirchturm der im 12. Jahrhundert errichteten Kapelle wurde auch als Seezeichen für die Schiffe in der Wesermündung zur Nordsee gebraucht. Zu diesem Zweck trug der Turm der Kirche damals weiße Ringe. Das Kirchengebäude wurde im Dezember 1810 durch Brand zerstört und in den folgenden Jahren wieder aufgebaut.

Die Orgel der St.-Peter-und-Paul-Kirche wurde 1679/80 von dem berühmten Orgelbaumeister Arp Schnitger erbaut und dient noch heute für Konzerte internationaler Künstler. Sie stammt aus der Klosterkirche St. Johannis in Hamburg und wurde nach der Brandzerstörung der ursprünglichen Orgel 1816 nach Cappel versetzt. Sie verfügt über 30 Register auf zwei Manualen und Pedal und gilt als eine der am besten erhaltenen Schnitger-Orgeln.

Additional Hints (No hints available.)