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Pilzkörbchen - Steinpilz Traditional Cache

This cache has been archived.

Kuchenmops: Danke an alle für die schönen Logs. Jetzt ist es wohl an der Zeit diesen Pilz in den Ruhestand zu schicken. Bin gespannt was als nächstes an diesem Ort entsteht

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Hidden : 4/3/2010
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Pilzkörbchen - Steinpilz

 


Als Steinpilz werden einige Pilzarten aus der Gattung Dickröhrlinge (Boletus) bezeichnet. Diese Arten werden auch häufig, aufgrund der schwierigen Unterscheidbarkeit für Laien, gemeinsam unter diesem Namen zusammengefasst. Gegenüber den sonstigen Arten der Gattung Dickröhrlinge zeichnen sie sich durch jung weiße, erst mit zunehmender Sporenreife nach blassgelb verfärbende Poren und bei Bruch oder Anschnitt nicht verfärbendes Fleisch aus. Die Bezeichnung Steinpilz rührt daher, weil das Fleisch härter ist als das der meisten anderen Pilze.

Der Hut erreicht einen Durchmesser von 6 bis 25, manchmal 30 Zentimetern. Der Hut ist dickfleischig, jung halbkugelig, später polsterförmig, konvex bis abgeflacht ausgebildet; der Rand kann auch aufgebogen sein. Die Oberfläche ist auch im jungen Zustand glatt und nicht filzig, allerdings manchmal etwas bereift und bei Nässe und im Alter etwas schleimig. Bei Trockenheit kann die Huthaut felderig aufreißen; sie lässt sich kaum abziehen. Der Hut besitzt im jungen Stadium einen weißlichen, bei älteren Fruchtkörpern einen haselnuss- oder maronenbraunen Ton, wobei stets ein gelblicher oder weißer Rand erhalten bleibt; seltener ist die Oberseite rotbraun oder dunkelbraun gefärbt.

Das Fleisch ist jung weiß und fest, im Alter unter der Huthaut oft etwas bräunlich und schwammig. Es besitzt einen milden nussartigen Geschmack und keinen besonderen Geruch. Es verfärbt sich bei Bruch oder Anschneiden nicht oder selten bläulich beziehungsweise grünlich.

In Mitteleuropa erscheinen die Fruchtkörper vereinzelt ab Juni oder sogar im Mai, in größeren Mengen ab August bis etwa Oktober, wobei oft als Schwemmen bezeichnete Wachstumsperioden auftreten können aber auch über mehrere Jahre Fruktuationspausen möglich sind. Stärkere Nachtfröste beenden meist die Fruktifikation, allerdings können in manchen Gegenden mehrere Jahre lang einzelne Exemplare auch noch im November oder Dezember gefunden werden.

Quelle: Wikipedia

Additional Hints (Decrypt)

Sryffcnygr

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)