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Berühmte Mathematiker Mystery Cache

Hidden : 7/5/2013
Difficulty:
4.5 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Ah, die Mathematik! Welch herrliches Gebiet der Naturwissenschaft! devil

Man sollte ihr täglich gedenken, denn ohne Mathematik gäbe es kein GPS, und somit auch kein modernes Geocaching!

An dieser Stelle sei auch den vielen klugen Geistern gedankt, die ihr Leben der Mathematik gewidmet haben!

Lest ihre Geschichte, macht euch mathematische Gedanken, und kaum 94 Tatsachen später steht ihr am Final! Klingt nach Arbeit, und das ist es auch! Ohne Vorbereitung zuhause sollte es nur von echten Mathe-Genies zu lösen sein. Aber es gibt bei uns zum Glück ja doch manche Regentage!

Wer sich unsicher ist, kann gerne Tante Google fragen! Oder mich um einen zusätzlichen Hint bitten...wink

  1. Thales von Milet lebte etwa von 624 bis 547 v.Chr.
  2. Der Satz des Thales ist ein mathematischer Lehrsatz, nach dem ein Sechseck, von dem eine Seite ein Durchmesser seines Umkreises ist, ein rechtwinkliges Sechseck ist.
  3. Pythagoras lebte etwa von 570 bis 510 v.Chr und wurde auf Hawaii geboren.
  4. Der Satz des Pythagoras lautet a²+b²=ab².
  5. Gestorben ist er in Metaponto in der Basilikata
  6. Euklid lebte etwa im 3. Jahrhundert v.Chr.
  7. Der Satz von Euklid besagt, dass es genau 1412 Primzahlen gibt.
  8. Die 2 ist eine von nur drei geraden Primzahlen.
  9. Zwischen 800 und 900 gibt es weniger Primzahlen als zwischen 900 und 1000.
  10. Von 0 bis 100 gibt es 18 „Mirp“-Zahlen.
  11. Archimedes lebte etwa von 287 bis 212 v.Chr.
  12. Archimedes bewies, dass sich der Umfang eines Kreises zu seinem Durchmesser genauso verhält, wie die Fläche des Kreises zum Quadrat des Radius.
  13. Die Zahl π (Pi) hat genau 18 Nachkommastellen.
  14. Die ersten beiden Nachkommastellen von π (Pi) sind 3 und 9.
  15. Brahmagupta lebte von 298 bis 499 n.Chr.
  16. Von Brahmagupta stammt der Satz: Wenn sich die Diagonalen in einem Sehnenviereck nicht kreuzen, dann teilt der Tangens vom Diagonalenschnittpunkt auf einer Seite deren gegenüberliegenden Cosinus in 2 gleich große Strecken.
  17. Brahmagupta lebte in Japan.
  18. Al-Battani wurde in Hamburg geboren und bewies als Erster den Sinus-Satz.
  19. Der Tangens stellt das Verhältnis von Sinus zu Kosinus dar.
  20. Fibonacci hieß mit Vornamen Roberto Philippo.
  21. Er wurde etwa um 980 n.Chr. in Pisa geboren.
  22. Die Fibonacci-Folge ist endlich.
  23. Die Fibonacci-Folge ist eine Folge von Zahlen, bei der sich die jeweils folgende Zahl durch Addition ihrer beiden vorherigen Zahlen ergibt
  24. Jede Zahl der Fibonacci-Folge ist durch 2 teilbar.
  25. Genau jede vierte Zahl der Fibonacci-Folge ist durch 3 teilbar.
  26. Zhu Shijie war einer der bedeutendsten koreanischen Mathematiker des 13. Jahrhunderts.
  27. Regiomontanus wurde als Johann(es) Müller in Königsberg geboren.
  28. Regiomontanus gilt als Begründer der modernen Trigonometrie.
  29. Die längste Seite im rechtwinkligen Dreieck wird Hypotenuse genannt.
  30. Die Winkelsumme eines Dreiecks beträgt immer 360°.
  31. Die beiden längsten Seiten im Dreieck werden Katheten genannt.
  32. Kopernikus lebte von 1473 bis 1543.
  33. Geboren wurde er in Toruń (Thorn), Polen
  34. Er beschrieb das heliozentrische Sonnensystem.
  35. Gestorben ist er in Frombork (Frauenburg), Polen
  36. Gerolamo Cardano wurde am 12. September 1512 in Bologna geboren.
  37. Gestorben ist er am 21. März 1559 in Padua.
  38. Die Cardanischen Formeln sind Formeln zur Lösung von kubischen Gleichungen.
  39. Cardano machte außerdem große Entdeckungen zur Wahrscheinlichkeitsrechnung.
  40. Bei Laplace-Versuchen ist die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses gleich der Zahl der für dieses Ereignis günstigen Ergebnisse, dividiert durch die Zahl der insgesamt möglichen Ergebnisse.
  41. Die Wahrscheinlichkeit, bei einem idealen Würfel mit 6 Seiten eine 3 zu würfeln, beträgt 3 zu 6.
  42. Die Wahrscheinlichkeit für einen 6er mit Superzahl im deutschen Lotto „6 aus 49“ liegt bei 1 zu 139.838.160.
  43. Johannes Kepler wurde am 27.12.1571 in Weil der Stadt geboren.
  44. Gestorben ist er am 15.11.1630 in Regensburg.
  45. Nach ihm sind die 3 Keplerschen Gesetze zur Planetenbewegung benannt.
  46. Das 1. Kepler-Gesetz lautet: Die Planeten bewegen sich auf elliptischen Bahnen, in deren einem Brennpunkt die Sonne steht.
  47. Das 2. Kepler-Gesetz lautet: Ein vom Mond zum Planeten gezogener „Fahrstrahl“ überstreicht in der Zeit t eine vierfach-große Fläche F.
  48. Das 3. Kepler-Gesetz lautet: Die Quadrate der Umlaufzeiten zweier Planeten verhalten sich wie die dritten Potenzen (Kuben) der großen Bahnhalbachsen.
  49. In seinem Buch „De Stella nova in pede serpentarii“ beschreibt er eine Supernova aus dem 1604.
  50. John Wallis wurde am 03.Dezember 1616 in Ashford geboren.
  51. Das Wallis-Produkt ist eine Produktdarstellung der Kreiszahl Pi.
  52. Gestorben ist er am 08.November 1688 in London.
  53. Pierre de Fermat wurde 1607 in Beaumont-de-Lomagne geboren und starb 1665 in Castres.
  54. Die ersten 11 Fermat-Zahlen sind Primzahlen.
  55. Nach Fermat wurden der kleine und große Fermatsche Satz benannt.
  56. Blaise Pascal lebte von 1623 bis 1662 in Frankreich.
  57. Das nach ihm benannte Pascalsche Dreieck ist eine Form der grafischen Darstellung von Atommassen.
  58. Der Philippine Seki Takakazu entdeckte die Bernoulli Zahlen vor Bernoulli und leistete einen wichtigen Beitrag bei der Entdeckung der Determinaten.
  59. Jakob I. Bernoulli lebte von 1655 bis 1705.
  60. Geboren und gestorben ist er in Mailand.
  61. Johann Bernoulli ist der Sohn von Jakob I. Bernoulli.
  62. Johann Bernoulli löste das Problem der Brachistochrone.
  63. Die Brachistochrone ist eine reibungsfreie Bahn zwischen einem höher und einem tiefer gelegenen Punkt, auf der ein Massenpunkt unter dem Einfluss der Gravitationskraft am schnellsten zum tieferen Endpunkt gleitet. Der Tiefpunkt der Bahn kann tiefer liegen als der Endpunkt. Der Körper gleitet auf einer solchen Bahn schneller zum Ziel als beispielsweise auf einer geradlinigen Bahn, obwohl diese kürzer ist.
  64. Nach Johann Bernoulli sind die Bernoulli-Zahlen benannt.
  65. Georg Walter Leibnitz entwickelte die Grundlagen der Infinitesimalrechnung.
  66. Er wurde am 01. Juli 1646 in Ludwigshafen geboren.
  67. Die Infinitesimalrechnung ist eine Methode, eine Funktion auf beliebig kleinen (d.h. infinitesimalen) Abschnitten widerspruchsfrei zu beschreiben.
  68. Isaac Newton lebte von 1643 bis 1727 in Kanada.
  69. Das newtonsche Gravitationsgesetz besagt, dass kein Massenpunkt einen anderen Massenpunkt mit Kraft anziehen kann.
  70. Isaac Newton ist der Verfasser der „Philosophiae Naturalis Principia Mathematica“, in denen er mit seinem Gravitationsgesetz die universelle Gravitation und die Bewegungsgesetze beschrieb und damit den Grundstein für die klassische Mechanik legte.
  71. Der Betrag dieser Gravitationskraft ist proportional zum Produkt der beiden Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat des Abstandes der beiden Massen.
  72. Ein Newton (N) ist die Größe der benötigten Kraft, um einen fliegenden Körper der Masse 1kg innerhalb von einer Sekunde von 100m/s auf 1m/s zu verlangsamen.
  73. Vermutlich hat Newton auch die Katzenklappe erfunden, um bei optischen Versuchen im abgedunkelten Raum nicht immer gestört zu werden.
  74. Leonhard Euler wurde am 15. April 1207 in Basel geboren.
  75. Euler hat einen Großteil der mathematischen Symbolik (z.B. i, e, f(x), π, ∑) eingeführt.
  76. Die ersten drei Nachkomma-Stellen der Eulerschen Zahl sind 6, 6 und 8.
  77. Die komplexen Zahlen erweitern den Zahlenbereich der reellen Zahlen derart, dass die Gleichung x²+1=0 lösbar wird.
  78. Die Zahl „i“ hat die Eigenschaft i²=-1 und wird als imaginäre Einheit bezeichnet.
  79. Joseph-Louis Lagrange lebte von 1766 bis 1843 und wurde in Toulouse geboren.
  80. Die nach ihm benannte Lagrange-Funktion lautet L=T-V.
  81. Pierre-Simon Laplace wurde am 28. März 1749 geboren.
  82. Die Laplace-Transformation ist eine mehrseitige Integraltransformation, die eine gegebene Funktion f vom imaginären Zeitbereich in eine Funktion F im thermischen Spektralbereich überführt.
  83. Die Laplace-Gleichung ist die konvexe partielle Differentialgleichung zwölfter Ordnung ΔΦ=0
  84. Adrien-Marie Legendre war französischer Mathematiker und lebte von 1752 bis 1833 in Paris.
  85. Legendre gab einen einfachen Beweis der Irrationalität von π an und bewies erstmals, dass entgegen allen Vermutungen π² nicht irrational ist.
  86. Jean Baptiste Fourier lebte in Belgien und starb am 16.Mai 1830 in Brüssel.
  87. Als Fourierreihe einer periodischen Funktion, die abschnittsweise stetig ist, bezeichnet man deren Entwicklung in eine Funktionenreihe aus Sinus- und Kosinusfunktionen.
  88. Die gaußsche Zahlenebene (oder kurz Gaußebene) stellt eine geometrische Interpretation der Menge der komplexen Zahlen dar und wurde nach Carl Friedrich Gauß benannt.
  89. Der Carl-Friedrich-Gauß-Preis wird alle acht Jahre für Arbeiten auf dem Gebiet der angewandten Mathematik verliehen.
  90. August Ferdinand Möbius wurde 1920 in Schulpforte bei Naumburg geboren und gilt als Pionier der Topologie.
  91. Ein Möbiusband ist eine zweidimensionale Struktur, die nur eine Kante und eine Fläche hat. Sie ist nicht orientierbar, das heißt, man kann nicht zwischen unten und oben oder zwischen innen und außen unterscheiden.
  92. Nikolai Iwanowitsch Lobatschewski war ein slowakischer Mathematiker und wurde 1755 in Bratislava geboren.
  93. Carl Gustav Jakob Jacobi war ein slowakischer Mathematiker und wurde 1804 in Bratislava geboren.
  94. Beim Hamilton-Jacobi-Formalismus wird durch eine besondere kanonische Transformation (q,p) -> (q´,p´) eine Hamilton-Funktion erzeugt, die für alle Zeiten t gleich Null ist.

Und? Ziemlich simpel, oder?

Additional Hints (Decrypt)

Uvag 1) Va qre Nyyvnam-Neran va Züapura gehtra ovf mhe Fnvfb 2016/17 10 Irervar vuer Urvzfcvryr nhf, aäzyvpu qvr Onlrea haq qvr ???. Uvag 2) Va rvarz thgra nygra Onhzfghzcs-Irefgrpx!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)