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KROKAS Traditional Geocache

Hidden : 1/11/2015
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Ausgelegt durch christliche Geocacher St. Johann, um Freude und Interesse zu wecken an: "Zwei Dinge bedenke: Woher und Wohin? Dann hat Dein Leben erst den rechten Sinn."


Die Kaserne in St. Johann geht auf das Jahr 1936 zurück. Mitte Juli wurde mit dem Bau der Kaserne auf dem St. Johanner "Au-Fleck" neben der Salzach begonnen. Am 1. Oktober 1936 rückten die ersten Jungmänner zur 2. Abteilung des leichten Artillerieregiments Nr. 8 in den Pongau ein. Ihnen standen bereits fertige Mannschaftsgebäude zur Verfügung, während die Verwaltung noch in umliegenden Gasthöfen untergebracht war. Am 9. November 1936 erfolgte die offizielle Kaserneneinweihung unter Anwesenheit des Salzburger Landeshauptmannes Franz Rehrl.

Am 21. November 1936 traf schließlich der erste Kommandant der Kaserne, Oberstleutnant Ernst Lukaseder, in St. Johann ein. Mit Bescheid vom 10. März 1937 wurde die Kaserne in Feldmarschall Freiherr von Krobatin-Kaserne umbenannt.

Während des Zweiten Weltkrieges diente die Kaserne als Strafgefangenenlager (nähere Details sind beim Geocache "Russenfriedhof" nachzulesen), danach den amerikanischen Truppen bis 1949 als Lager für königstreue jugoslawische Offiziere. Zwischen 1950 und 1955 wurde die Kaserne vom 350. Infanterieregiment der amerikanischen Regenbogendivision bewohnt.

Am 15. Juni 1955 wurde die Kaserne dem Staat Österreich wieder zurückgegeben. Am 11. Oktober 1955 wurde in St. Johann die Infanterie-Unterstützungs-Waffenschule aufgestellt, die aber bereits 1956 in den Raum Wien verlegt wurde. Danach wurde das Jägerbataillon 30 formiert. Dieses wurde 1965 nach Salzburg verlegt.

Am 1. April 1965 folgte mit dem II. Bataillon/HTelR ein Fernmeldebataillon, das seither die Krobatin-Kaserne (KROKAS) prägt. Neben der militärischen Ausbildung von Jungmännern waren die Soldaten in St. Johann seit jeher im Katastropheneinsatz und bei Fernmeldeübungen in ganz Österreich im Einsatz. 1979 wurde das Bataillon in 2. Bataillon/Heeresfernmelderegiment umbenannt und dank eines Kooperationsabkommens mit Siemens mit modernster Technik ausgestattet.

Am 14. April 1989 wurde das Regimentskommando von Wien in die Krobatin-Kaserne verlegt. Im Zuge einer weiteren Heeresreform wurde das Heeresfernmelderegiment am 1. Dezember 2002 dem Kommando der Landstreitkräfte unterstellt. Am 14. März 2008 schließlich leitete man das Heeresfernmelderegiment in das neue Führungsunterstützungsbataillon 2 über.

Heute haben hier 200 Kadersoldaten einen festen Arbeitsplatz. Somit ist das Bundesheer auch einer der größten Arbeitgeber in St. Johann. Stammpersonal und jährlich 480 Grundwehrdiener tragen ebenfalls zum Wirtschaftswachstum der Stadtgemeinde St. Johann bei.

Infos aus Salzburg.Wiki

Dieser Geocache ist meinem älteren Sohn gewidmet, der gerade in dieser High-Tech-Elite-Kaserne seinen Dienst versieht.

Additional Hints (Decrypt)

Hagre Gryrsba- haq Orgbaobk

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)