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Die Alliierten in Berlin - Virtual Reward 2.0 Virtual Cache

Hidden : 4/4/2020
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
3.5 out of 5

Size: Size:   virtual (virtual)

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Geocache Description:


Besatzungspolitik und bauliche Hinterlassenschaften der Jahre 1945 bis 1994

Neben den noch heute sichtbaren Resten der Berliner Mauer dokumentieren vor allem die baulichen Zeugnisse der Besatzungsmächte die Sonderrolle und Teilung der Stadt während des Kalten Krieges. Kasernengebäude, Bunkeranlagen, Wohngebiete für Familienangehörige der hier stationierten Soldaten oder auch kulturelle Einrichtungen prägen das Bild Berlins an vielen Stellen. Sie erinnern daran, dass die Entwicklung und das Schicksal Berlins zwischen 1945 und 1990 untrennbar mit der Anwesenheit der amerikanischen, britischen, französischen und sowjetischen Truppen verbunden war. Nirgendwo anders standen sich die beiden verfeindeten Supermächte USA und Sowjetunion so nahe gegenüber wie in der geteilten Stadt, die sich nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zu einem Hauptstreitobjekt der beiden Blöcke des Ost-West-Konflikts entwickelt hatte. Der Ausbruch einer militärischen Auseinandersetzung im Stadtgebiet hätte eine Ausweitung des Konflikts auf andere Weltregionen und möglicherweise einen dritten Weltkrieg zur Folge gehabt, weshalb die Vorgänge in Berlin von der Weltöffentlichkeit aufmerksam verfolgt wurden.

Zitat: Landesdenkmalamt Berlin

Zum Cache:

Einige der vielen Baudenkmäler unserer Stadt möchte ich Euch mit diesem Geist näher bringen. Ich habe mir nur einige wenige herausgepickt, da es sonst den Rahmen und die Wegstrecke gesprengt hätte.

Die Glienicker Brücke

verbindet Berlin und Potsdam über die Havel. Die heutige Brücke ist bereits die vierte Konstruktion. Am 16. November 1907 wurde das Bauwerk dem Verkehr übergeben. In den letzten Apriltagen 1945 kam es während der Kämpfe zwischen Wehrmacht und der Roten Armee im Bereich der Berliner Vorstadt Potsdams zur Zerstörung der Glienicker Brücke. Entgegen anders lautenden Veröffentlichungen wurde sie weder durch die Wehrmacht noch durch die Rote Armee vorsätzlich gesprengt, obwohl an allen Pfeilern Sprengladungen angebracht worden waren. Der zur Sprengung vorgesehene Pionier hatte seinen Standort in einem der letzten Häuser der Potsdamer Seite. Eine beabsichtigte Sprengung hätte die Brücke völlig zerstört. Ein Angriff der Roten Armee von der Berliner Seite aus wurde erwartet. Inzwischen näherten sich jedoch Truppenteile der Roten Armee aus der Potsdamer Innenstadt, dem Neuen Garten und dem Park Babelsberg der Brücke. Die sowjetischen Panzer schossen auf die Brücke und trafen zwei Sprengladungen, die einen Teil der Brücke zerstörten, alle anderen Sprengkapseln blieben unversehrt.

Das Alliierten Museum

in Berlin erzählt die Geschichte der Westmächte während der Berliner Luftbrücke und des Kalten Krieges.

Das Museum in der Clayallee 135 im Ortsteil Dahlem (Bezirk Steglitz-Zehlendorf) des ehemaligen amerikanischen Sektors ist im früheren US-Soldatenkino Outpost und der ehemaligen Nicholson-Bibliothek untergebracht. Der Eintritt ist kostenlos.

Im ehemaligen US-Soldatenkino befindet sich der erste Teil der Dauerausstellung. Schwerpunktmäßig geht es hier um die Zeit vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zur Luftbrücke 1948/1949. Gezeigt werden unter anderem Landkarten von Berlin mit der geplanten Sektorenaufteilung, Bilder des Einmarsches in Berlin, Uniformen, historische Schilder, erste Berliner Tageszeitungen, Unterlagen zur Entnazifizierung und CARE-Pakete. Breiten Raum nimmt die Darstellung der Luftbrücke ein, über die die Alliierten während der Blockade West-Berlins 1948/1949 die Bevölkerung mit Lebensmitteln, Medikamenten und Brennstoffen versorgten. Im ehemaligen Soldatenkino finden außerdem regelmäßig Vorträge, Lesungen und Filmvorführungen statt.

Das Gebäude der Nicholson-Gedenkbibliothek beherbergt den zweiten Teil der Dauerausstellung. Hier stehen das Alltagsleben in den amerikanischen, britischen und französischen Garnisonen sowie die Situation während des Kalten Kriegs im Vordergrund. Zu einem der beeindruckenden Exponate gehört das restaurierte Segment des bekannten Spionagetunnels, der Anfang der 1950er Jahre vom amerikanischen und britischen Nachrichtendienst zwischen West- und Ost-Berlin gebaut wurde, um die sowjetischen Kommunikationslinien anzuzapfen. Außerdem wird auf den Fall der Mauer, die Beurteilung der politischen Lage durch die westlichen Alliierten und auf den Beitrag der Amerikaner, Briten und Franzosen für die Freiheit Berlins eingegangen. Ebenso werden hier Wechselausstellungen zu thematischen Schwerpunkten mit aktuellem Bezug gezeigt.

Im Freigelände werden die größeren Objekte, beispielsweise ein britisches Transportflugzeug vom Typ Handley Page Hastings T.Mk.5, der Eisenbahnwaggon eines französischen Militärzugs, das letzte Wachhäuschen vom Kontrollpunkt Checkpoint Charlie sowie ein Grenzkontrollturm der DDR ausgestellt.

Öffnungszeiten: Täglich außer Montags von 10:00 – 18:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Der Flughafen Berlin-Tempelhof

war neben den Berliner Flughäfen Johannisthal und Staaken einer der ersten Verkehrsflughäfen Deutschlands und nahm 1923 den Linienverkehr auf. Er war bis zu seiner Schließung am 30. Oktober 2008 neben Berlin-Tegel und Berlin-Schönefeld einer von drei internationalen Verkehrsflughäfen im Großraum Berlin und trug die Bezeichnung Zentralflughafen.

Nutzung durch die US-Streitkräfte

Am 2. Juli 1945 verließ die Rote Armee den Flugplatz, damit dieser von den US-Amerikanern (473rd Air Services Group) noch vor ihrem offiziellen Eintreffen am 4. Juli übernommen werden konnte. Am 2. Juli 1945 wurde Tempelhof Central Airport (TCA), der die alliierte Code-Bezeichnung Airfield R.95 erhielt, eingerichtet, am folgenden Tag begannen die Aufräumarbeiten. Dabei wurden alle vorgefundenen Akten, Personalpapiere und auch fast alle Baupläne des noch unfertigen Baus vernichtet. Der Flugbetrieb wurde im August 1945 aufgenommen, um Passagiere zur Potsdamer Konferenz zu bringen. Die US Army Air Forces (USAAF, ab 1947 US Air Force) stationierten im August 1945 das 301 Troop Carrier Squadron mit Douglas C-47 Skytrain, das im Januar 1946 durch das aus München verlegte 306 Troop Carrier Squadron abgelöst wurde.

Im Jahr 1946 wurde der im US-amerikanischen Sektor liegende Flughafen Tempelhof zum Militärstützpunkt, den überwiegend die USAAF nutzte. Er bekam den Namen Tempelhof Air Base. Die erste Aufgabe war die Instandsetzung der Hallen 1 und 2, die dringend für die Wartung und Unterstellung der Flugzeuge gebraucht wurden. Außerdem musste eine befestigte Start- und Landebahn angelegt werden, damit auch schwerere Flugzeuge landen konnten. Dies geschah zuerst mit Hilfe von Lochplatten-Elementen der Pionier-Einheiten. Am 18. Mai 1946 landete auf dieser Bahn auch die erste zivile Maschine, eine DC-4 der American Overseas Airlines, die einmal wöchentlich die Strecke New York – Frankfurt – Berlin bediente. Parallel wurde aber bereits der Bau des bis zuletzt genutzten befestigten Rollbahnsystems in der Hauptwindrichtung Ost-West begonnen. Während der Luftbrücke wurde von der französischen Militärverwaltung zur dringend benötigten Entlastung von Tempelhof auch die erste Start- und Landebahn in Tegel angelegt, die dadurch den Ursprung des heutigen Flughafens Tegel bildete. Die US Army stationierte ab 1951 in Tempelhof eine Heeresfliegereinheit mit zunächst drei Hubschraubern des Typs Hiller H-23A Raven als Teil des 6. Infantry Regiments.

Lancaster House, Fehrbelliner Platz 4

Mit der Eingemeindung Wilmersdorfs zu Groß-Berlin 1920 wurden Überlegungen laut, den damals kaum bebauten Fehrbelliner Platz als zukünftiges innerstädtisches Zentrum der Privatwirtschaft auszubauen. Die Grundstückspreise waren im Vergleich zu denen in der Mitte Berlins niedrig. Seit 1913 war der Platz außerdem an das Berliner U-Bahn-Netz angeschlossen.

Den 1934 von der Rudolph Karstadt AG ausgeschriebenen Architekturwettbewerb zur Bebauung des Platzes entschied Otto Firle mit der Projektierung eines hufeisenförmigen Platzes für sich.

Die Bombardierungen der Alliierten überstanden die Bauten am Fehrbelliner Platz teilzerstört. Die Dächer waren zerstört, die Betondecken der einzelnen Geschosse hatten jedoch ein Ausbrennen verhindert. Nach der Befreiung Berlins wurden das Karstadtgebäude und das Haus der Deutschen Arbeitsfront von den britischen Alliierten beschlagnahmt, instandgesetzt und zum Hauptquartier ihrer Streitkräfte umfunktioniert. Der Aufmarschplatz wurde in einen Parkplatz umgewandelt. Der Platz war partiell für Deutsche gesperrt.

Quartier Napoléon

Am 24./25.4.1945 wurde die Kasernenanlage durch die Rote Armee eingenommen. Im August 1945 übernahmen die französischen Besatzungstruppen die kriegsbeschädigte Kaserne, benannten sie in “Quartier Napoléon” um und bauten sie zum Hauptquartier der französischen Streitkräfte und Sitz des französischen Standortkommandanten in Berlin aus. Die Kaserne war der Mittelpunkt der französischen Streitkräfte im französischen Sektor Berlins, in ihr waren fast alle militärischen Truppenteile und Dienststellen stationiert. Der Wiederaufbau der teils schwer beschädigten Anlage dauerte von 1945 bis 1952. An die französische Zeit erinnert das Dienstgebäude des Kommandanten. Das 1936 errichtete Wirtschaftsgebäude wurde nach 1950 zum Sitz der französischen Militärregierung umgebaut. Den repräsentativen Haupteingang an der Ecke hat man mit einem weit auskragenden Vordach aus Spannbeton hervorgehoben.

Für die Soldaten und ihre Familienangehörigen, die in den benachbarten französischen Wohnvierteln lebten, wurde 1952-53 die katholische St. Louis-Kirche errichtet. Der Entwurf stammt von André Chatelain, die Ausführung leitete der deutsche Architekt Krafft. Das Gebäude am Kurt-Schumacher-Damm 129, unweit der Villa des Kommandanten, bildet mit der fensterlosen Straßenseite zugleich einen Abschnitt der Kasernenmauer. Fensterbahnen wurden nur an der Südseite ausgebildet, die zur Kaserne weist. Die St. Louis-Kirche besitzt einen einfachen, schlichten Gottesdienstraum mit offenem Dachstuhl. Die Kapelle ist am 4. und 5. Mai 1953 von Monsignore Feltin, Kardinal-Erzbischof von Paris, eingeweiht worden.

Am Kurt-Schumacher-Damm 121-123 ließ die französische Militärregierung 1955-56 ein Kulturhaus für ihre Streitkräfte errichten. Hans Wolff-Grohmann entwarf eine gestaffelte Baugruppe, die aus dem Kino L’Aiglon, einem niedrigen Querbau mit Restaurant und einem viergeschossigen Hotel besteht. Mit der eleganten Linienführung und dem großflächig verglasten Foyer ist das Kino ein Beispiel für die moderne Architektur der 1950er Jahre. Die Fassade ist wellenförmig geschwungen. Die Glasfront, unterteilt durch leiterartige Stahlsprossen, wird von einem verputzten Wandstreifen begrenzt. Ein großzügiges Foyer mit Garderobe führt in den Zuschauerraum, während eine ausschwingende Treppe über eine Empore den Rang erschließt. Der sachliche, nüchterne Kinosaal ist auch für Konzert- und Theateraufführungen eingerichtet. Der vorgelagerte Eingangsbau mit seiner zeittypischen Leuchtschrift geht in einen geschwungenen Verbindungsgang über, der durch das begrünte Gelände zum Hotel führt und dabei einen kleinen Hof einfasst. Das blockhafte Hotelgebäude wird von einem Stahlbetonskelett getragen. Das Kino ist seit 1994 geschlossen.

Die zivilen Anlagen des Quartier Napoléon wie die Kirche, das Kino oder das Schwimmbad wurden auch von den Einwohnern der benachbarten französischen Cités (Cité Pasteur, Cité Guynemer und Cité Berthezène) genutzt. 1971 öffnete erstmals das Quartier Napoléon seine Pforten zum Tag der Offenen Tür, eine bei der Bevölkerung West-Berlins beliebte Veranstaltung, die 23 Jahre lang ein fester Bestandteil der deutsch-französischen Begegnungen war.

Ehem. Haus des Rundfunks

Das Haus des Rundfunks war von Kriegsschäden weitgehend verschont geblieben und wurde am 2. Mai 1945 von den sowjetischen Streitkräften unter Führung Major Popows besetzt und fortan kontrolliert. Popow war Rundfunkingenieur und hatte von 1931 bis 1933 als Praktikant in diesem Haus gearbeitet.

Am 13. Mai 1945 konnte unter dem Namen „Berliner Rundfunk“ bereits wieder gesendet werden. Zum Intendanten wurde Hans Mahle (KPD) ernannt. Unter den Mitarbeitern waren zum größten Teil Redakteure unterschiedlicher politischer Herkunft zu finden, so auch die Sozialisten Bruno Goldhammer und Leo Bauer, die später in der DDR führende Positionen innehaben sollten.

Einige Monate nach Kriegsende nahm am 7. Februar 1946 auch der DIAS (Drahtfunk im amerikanischen Sektor) seinen Sendebetrieb auf. Im selben Jahr konnte man das British Forces Network (BFN) von einer Anlage der Deutschen Reichspost in der Stallupöner Allee 19-21 hören. Der Nordwestdeutsche Rundfunk (NWDR) hatte am 17. August 1946 sein Berliner Büro eröffnete.Mit zunehmender Politisierung des Rundfunkprogramms wurden auch die Gegensätze zur britischen Militärregierung, in deren Sektor das Haus des Rundfunks lag, deutlich. 1948 lehnte die sowjetische Militärregierung die Übergabe an die Briten ab. Die Situation verschärfte sich durch die Berlin-Blockade erheblich. Zwischen 1950 und 1952 wurden alle technischen Anlagen von den Sowjets demontiert und in deren Sektor nach Adlershof verbracht. 1952 kam es zur Gründung von Radio DDR, das alle bestehenden Sender der sowjetischen Besatzungszone übernahm.

Als sich der Konflikt zwischen den Westalliierten und den Sowjets Anfang Juni 1952 zuspitzte, ließ der britische Stadtkommandant Coleman am 3. Juni 1952 das Haus umstellen und anschließend umzäunen. Am 9. Juli 1952 stellte der Berliner Rundfunk seinen Sendebetrieb in der Masurenallee ein. Das Haus des Rundfunks stand bis 1956 leer, wurde allerdings von einem sowjetischen Kommando mit zehn bis fünfzehn Soldaten bewacht. 1956 wurde das Haus des Rundfunks vom sowjetischen Stadtkommandanten Tschamow an den Regierenden Bürgermeister Otto Suhr übergeben. Alle technischen Anlagen waren demontiert oder zerschlagen, die Studios und Räume wesentlich beschädigt worden.

Nach umfangreichen Renovierungen wurde das Haus des Rundfunks 1957 dem 1954 gegründeten Sender Freies Berlin zur Nutzung übergeben und 1965 übereignet. 1970 wurden in direkter Nachbarschaft weitere Gebäude hinzugefügt. Seit 2003 ist es Sitz des Rundfunks Berlin-Brandenburg.

Flagge Deutschlands

1.Station: Die Glienicker Brücke - N 52° 24.807' E 13°05.480'

An den gemauerten Kopfenden der Brücke sind steinerne Kentauren als Schmuck aufgesetzt. An ihnen ist ein Name in Großbuchstaben eingemeißelt. Hier ist die Anzahl der Buchstaben gefragt. Die Antwort ist A

Denkt an das Foto!

2.Station: Das Alliierten Museum - N 52° 27.330' E 13° 16.360'

Öffnungszeiten: Täglich außer montags von 10:00 – 18:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Nehmt Euch ein bisschen Zeit und besucht den Rosinenbomber. Dort wird ein zeitgenössischer Film über die Luftbrücke gezeigt, der sehr sehenswert ist. Zur Zeit kostet es 1 Euro.

Vor den bemalten Teilsegmenten der Berliner Mauer durch den Künstler Thierry Noir macht bitte ein Foto von euch oder eurem GPS, so dass die Mauer und der Wachturm dahinter ebenfalls zu sehen sind.

3.Station: Amerikanische Alliierte - Tempelhofer Flughafen - Hanger 7 - N 52° 28.680' E 13° 23.175'

Unmittelbar über dem Tor (innen) sind Fenster. Wie viele? Die Antwort ist B

Denkt an das Foto!

4.Station: Britische Alliierte - Lancaster House - N 52° 29.400' E 13° 18.840'

Heute gibt es hier noch zwei historische Andenken an die ehemalige britische Nutzung. An dem einen findet man einen "good friday". Hier interessiert uns die Zahl dahinter. Punkte oder Komma sind zu ignorieren. Die Antwort ist C

Bei dem Anderen seht ihr ein Emblem (nicht am Gebäude). Was stellt es dar? Der BWW ist D

Denkt an das Foto!

5.Station: Französische Alliierte - Quartier Napoléon: St. Louise-Kirche - N 52° 33.510' E 13° 18.740'

An der Fassade seht ihr die Darstellung des Umgangs der Engel und der Teufel mit den menschlichen Seelen.

Wie viele Engel sind auf der gesamten linken Seite abgebildet? Die Antwort ist E

Wie viele Teufel sind auf der gesamten rechten Seite abgebildet? Die Antwort ist F

Denkt an das Foto!

6.Station: Sowjetische Alliierte - Haus des Rundfunk - N 52° 30.464' E 13° 16.594'

Geht von hier in Richtung Theodor-Heuss-Platz bis ihr ein Relikt aus der Vergangenheit seht.

Wen seht ihr hier? Gesucht ist ein Zitat, BWW. Die Antwort ist G

Welches Magazin wird dort geehrt? BWW - Die Antwort ist H

Denkt an das Foto!

Wie erhalte ich eine Logerlaubnis?

An den jeweiligen Stationen sind die gesuchten „Zahlenwerte“ für A-H zu notieren. Die einzelnen Stationen können in beliebiger Reihenfolge aufgesucht werden.

Aus gegebenen Anlass ist es ab sofort erforderlich an jeder Station ein spoilerfreies Foto von Euch (es muss kein Gesicht erkennbar sein) oder bei einem persönlichen Gegenstand mit Eurem Cachernamen zu machen. Ladet die Bilder in eurem Log hoch.

Anschließend addiere bitte A-H und bilde mit der Summe (Vierstellige Zahl) folgende Email:

[SUMME A+B+C+D+E+F+G+H]alliierte@gmail.com

Bitte nenne im Betreff deinen GC-Namen. Wenn Du alles richtig notiert und gerechnet hast, erhältst Du sofort eine Antwortmail mit der Logfreigabe.

Flagge Frankreichs

Station 1 : Le pont de Glienicke - N 52° 24.807' E 13°05.480'

Les deux piliers en pierre, qui marquent les fins du pont, sont décorés de centaures. On y a gravé un nom en majuscules. On cherche le nombre de lettres de ce nom. La réponse est A

Rappelez-vous la photo!

Station 2 : Le musée des alliés - N 52° 27.330' E 13° 16.360'

Heures d'ouverture: Tous les jours sauf lundi de 10h00 à 18h00. Entrée libre.

Prenez votre temps et visitez le "Rosinenbomber", ce bombardier célèbre qui a ravitaillé Berlin-Ouest lors du blocus de Berlin. On vous y montre un film contemporain sur le pont aérien, qui vaut vraiment le coup. L'entrée coute 1 Euro.

Prenez-vous en photo (ou votre GPS) devant les restes du mur de Berlin, colorés par l'artiste Thierry Noir. Prenez garce à ce que le mur et le poste de garde derrière sont également visibles dans la photo.

Station 3 : Les alliés américains – L'aéroport de Tempelhof – Hangar 7 - N 52° 28.680' E 13° 23.175'

Immédiatement au-dessus de la porte (à l'intérieur) vous voyez des fenêtres. Combien y en a-t-il ? La réponse est B

Rappelez-vous la photo!

Station 4 : les alliés britanniques – Lancaster House - N 52° 29.400' E 13° 18.840'

Ici on trouve deux souvenirs qui montrent l'utilisation de l'endroit par les britanniques. L'un des deux contient un "good Friday". Nous voulons savoir le nombre qui suit, en gnorant les points ou les virgules. La réponse est C

L'autre souvenir contient un emblème (pas à l’immeuble). Qu'est-ce qu'il représente ? Traduisez ce mot en allemand et prenez la valeur des lettres. La réponse est D

Rappelez-vous la photo!

Station 5 : Les alliés Français – Quartier Napoléon : Eglise Saint Louis - N 52° 33.510' E 13° 18.740'

Sur la façade vous voyez une représentation d'anges et de diables s'occupant des âmes humaines.

Combien d'anges voyez-vous sur le côté gauche entier ? La réponse est E

Combien de diables voyez-vous sur le côté droit entier ? La réponse est F

Rappelez-vous la photo!

Station 6 : Les alliés soviétiques – Maison de la radiodiffusion (Haus des Rundfunks) N 52° 30.464' E 13° 16.594'

Marchez en direction de la place Theodor Heuss, jusqu'à ce que vous trouviez un relicte du passé.

Vous voyez qui ? On cherche une citation, et il faut compter le nombre de monts dans la citation. Prenez la valeur des lettres. La réponse est G

En plus, on rend hommage à une magazine télévisée. Elle s'appelle comment? Prenez la valeur des lettres. La réponse est H

Rappelez-vous la photo!

Quand est-ce que j'ai le droit de loguer ?

Aux stations 1 - 6 il faut noter les nombres A – H. Il n'est pas nécessaire de faire les stations dans l'ordre.

Compte tenu de l'occasion, il est maintenant nécessaire de prendre une photo sans spoiler de vous à chaque station (aucun visage ne doit être reconnaissable) ou d'un objet personnel avec votre nom de cache. Téléchargez les images dans votre journal.

Ensuite, faites la somme de A à H (ça donne un nombre à 4 chiffres) et envoyez un mail à l'adresse suivante :

[somme A+B+C+D+E+F+G+H]alliierte@gmail.com

Mettez votre nom GC dans le sujet. Si vous aviez bien calculé, vous recevez tout de suite un mail avec la permission de loguer.

Flagge Russlands

1. Станция: Мост Глирикера - СШ 52° 24.807' ВД 13°05.480'

На кирпичных головных окончаниях моста в качестве украшения находятся каменные кентавры. На них высечено имя заглавными буквами. Здесь срашиваетса колличество букв. Ответ – А

Помните фото!

2. Станция: Музей Союзников - СШ 52° 27.330' ВД 13° 16.360'

Перед подсегментами Берлинской стены расписанной художником Тьерри Нуаром, пожалуйста, сфотографируйте себя или ваш GPS так, чтобы было стену и сторожевую башню, расположенную позади нее.

Уделите время и посетите „Изюмбомбардировщик“. Там показывают более современный фильм о воздушном транспорте, который стоит посмотреть. В настоящее время он стоит 1 евро.

3. Станция: Aмериканские Союзники - Аэропорт Темпельхоф - Вешалка 7 СШ 52° 28.680' ВД 13° 23.175'

Над входными воротами есть окна (внутри). Сколько? Ответ – B

Помните фото!

4. Станция: Британские союзники - Ланкастер Дом - СШ 52° 29.405' ВД 13° 18.920'

Сегодня сохранились два исторических воспоминания о бывшем британском использовании. На одном можно найти надпись "good friday". Здесь нас интересует номер число, стоящее за ний. Точки или запятые следует игнорировать. Ответ - C

На другой вы видите эмблему (не в здании). Что это означает? Значение слова буквы (A=1 … Z=26) Ответ – D

Помните фото!

5. Станция: Французские союзные войска - Наполеоновский квартал: церковь Сен-Луиз СШ 52° 33.510' ВД 13° 18.740'

На фасаде можно увидеть изображение того, как ангелы и дьяволы обращаются с человеческими душами.

Сколько ангелов показано по всей левой стороне? Ответ – Е

Сколько дьяволов изображено по всей правой стороне? Ответ: F

Помните фото!

6. Станция: Советский союзники - Дом телерадиовещания - СШ 52° 30.464' ВД 13° 16.594'.

Отсюда идите в направлению Теодор-Хейс-Плац, пока не увидите реликвию из прошлого.

Кого ты здесь видишь? То, что вы ищите это цитата, колличество слов. Ответ: G

Какая телепередача здесь почётна? Значение слова буквы (A=1 … Z=26) Ответ - Н

Возьмите направление в анфону Теодор-Хеусс-Плац, пока не увидите реликвию из прошлого.

Кого вы здесь видише? Наидите цитату. Количество слов. Ответ: G

Какои телепередача здесь отдана честь? Значение слова буквы (A=1 … Z=26) Ответ – Н

Помните фото!

Как мне получу разрешение на вход в кэш?

Учитывая случай, теперь необходимо сфотографировать вас без спойлеров на каждой станции (лицо не должно быть узнаваемым) или личный предмет с вашим именем из кеша. Загрузите картинки в свой журнал.

На соответствующих станциях необходимо записать " значения числа" для A-H, которые вы ищите. Отдельные станции можно посещать в любом порядке. Затем, пожалуйста, добавьте A-H и сформируйте после электронную почту с суммы (четырёхзначный номер):

[сумма A+B+C+D+E+F+G+H]alliierte@gmail.com

Пожалуйста, укажите своё GC-имя в сточке „Betreff“.

Если вы всё записали и вычисали правильно, вы сразу же получите электронную письмо с доступом.

Flagge der Vereinigten Staaten Union Jack

1.Station: the Glienicke bridge - N 52° 24.807' E 13°05.480'

Stone centaurs are placed on the brick head ends of the bridge as jewelry. A name is engraved on them in capital letters. The number of letters is required here. The answer is A

Remember the photo!

2.Station: the allied museum - N 52° 27.330' E 13° 16.360'

Opening times: Every day except mondays from 10:00 a.m. to 6:00 p.m. Admission is free.

Take a little time and visit the airplane "Rosinenbomber". There is a contemporary film about the airlift that is worth to see. It currently costs 1 euro.

Please take a picture of yourself or your GPS in front of the painted partial segments of the Berlin Wall by the artist Thierry Noir, so that the wall and the watchtower behind it can also be seen.

3.Station: American Allies - airport Tempelhof - Hanger 7 - N 52° 28.680' E 13° 23.175'

There are windows immediately above the gate (inside). How many? The answer is B

Remember the photo!

4.Station: British Allies - Lancaster House - N 52° 29.400' E 13° 18.840'

Today there are still two historical souvenirs of the former british use. One has a "good friday". We are interested in the number behind it. Dot or comma should be ignored. The answer is C

On the other you see an Emblem (not at the Building). What does it represent? Translate it into German. The letter word value is D

Remember the photo!

5.Station: French Allies - Quartier Napoléon: St. Louise-Kirche - N 52° 33.510' E 13° 18.740'

On the facade you can see the representation of how angels and devils deal with human souls.

How many angels are shown on the entire left side? The answer is E

How many devils are shown on the entire right side? The answer is F

Remember the photo!

6.Station: Soviet Allies - Broadcasting House (Haus des Rundfunk) - N 52° 30.464' E 13° 16.594'

Go from here towards Theodor-Heuss-Platz until you see a relic from the past.

Who do you see here? We are looking for a sentence. The letter word value is G

Which magazine will be honored there? The letter word value is H

Remember the photo!

How do I get a log permission?

The "numerical values" for A-H are to be noted at the respective stations. The individual stations can be visited in any order.

Given the occasion, it is now necessary to take a spoiler-free photo of you at each station (no face needs to be recognizable) or of a personal item with your cache name. Upload the pictures in your log.

Then add A-H and form the following with the sum (four-digit number) into an email:

[SUMME A+B+C+D+E+F+G+H]alliierte@gmail.com

Please state your GC name in the subject. If you have noted everything correctly and calculated, you will immediately receive a reply email with the log release.

Please leave the following text at the bottom of the page, so cache finders understand the Virtual Rewards 2.0 project.

Virtual Rewards 2.0 - 2019/2020

This Virtual Cache is part of a limited release of Virtuals created between June 4, 2019 and June 4, 2020. Only 4,000 cache owners were given the opportunity to hide a Virtual Cache. Learn more about Virtual Rewards 2.0 on the Geocaching Blog.


Mein besonderer Dank gilt fyrsel für die Übersetzung ins Französische und ludy64 für die Übersetzung in das Russische.


Ich gratuliere den Erstfindern zur erfolgreichen Zeitreise durch die jüngere Geschichte Berlins . Der FTF ging um 14.40 Uhr an lacampana, der STF ging um 17.48 Uhr an hertaner und der TTF ging um 23.44 Uhr an YLaraY




Additional Hints (Decrypt)

vgrevregr Dhrefhzzr: frpuf Ybtrvageätr buar qvr trsbeqregra Sbgbf na nyyra Fgngvbara jreqra anpu rvare Jbpur tryöfpug!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)