Cachinggeschichte-Paket

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Eine Geschichte, in der 9 Coins eine Rolle spielen !

Das ist die Geschichte einer

  {Coin: Cachinggeschichte-} Katze Murr

die auszog, das Cachen zu lernen.

Sie hatte ihre Dosenöffner schon oft dieses Wort sagen hören und herausgefunden,
dass es sich dabei wohl um eine erfreuliche Tätigkeit handeln musste.

Die Katze, Murr war ihr Name, strengte ihren
  {Coin: Cachinggeschichte-} Kopf
an, so gut sie nur konnte.

Menschen machen fast nie etwas einfach so. Sie brauchen immer Zubehör. Aber was ?
Murr erinnerte sich, dass die Dosenöffner immer wieder mit anderen Menschen telefoniert
hatten. Sie hatten sich dann „zum Cachen verabredet“. Klarer Fall, ein Mitstreiter
wurde benötigt.
Leichter gesagt als getan. Murrs Zuhause wimmelte nicht gerade von Mitkatzen.
Und die wenigen Nachbarkatzen waren größtenteils blöde Kater, die nur ihre Revierkämpfe
im Kopf hatten. Murr hatte eigentlich nur eine Freundin, die Siamesin Bella, die drei
Häuser weiter zuhause war.
Murr hatte gesehen, dass ihre Menschen oft widerlich schmutzig vom Cachen heim kamen. Ob
   {Coin: Cachinggeschichte-} Katze Bella
damit ein Problem hatte !
Sie durfte nicht oft nach draußen, aber dann war sie kaum zu halten. Allerdings hatte
Murr sie noch nie schmutzig gesehen.
Murr würde sich jedenfalls nicht davon abhalten lassen, Bella zu fragen, ob sie Lust auf
ein gemeinsames Abenteuer hätte.
Sie lief in Bellas Garten, aber Bella war im Haus. Wie so oft.
Murr wollte die Zeit nutzen, um herauszufinden, welche der vielen Gegenstände im Haus die
Dosenöffner zum Cachen benutzten. Beide hatten sich einen Schmuck an die Jacke gehängt,
von dem Murr wusste, dass er einen Kompass darstellen sollte. Der Dosenöffner hatte einen in
   {Coin: Cachinggeschichte-} Kompass 1
während der Kompass-Schmuck der Dosenöffnerin eher in
   {Coin: Cachinggeschichte-} Kompass 2
gehalten war.
War es so einfach ? Benötigte man einen Kompass ? Doch dann hätte Murr irgendwann einmal so
ein rundes Ding rumliegen gesehen. Murr beschloss, erste einmal nachzusehen,
ob Bella nun im Garten anzutreffen wäre. Doch den Gang hätte sie sich sparen können.
Weit und breit keine Bella und auch keine Spur von ihren Dosenöffnern.
Lediglich einen unvorsichtigen Schmetterling hatte sie erwischt.
Der war aber nicht so lecker, wie er zunächst aussah.
Die Zeit verging im
   {Coin: Cachinggeschichte-} Schneckentempo
Tempo, wenn man sich alleine das Hirn zermartern muss.

Eins war ihr klar, das mit dem Geocaching fing an, nachdem einer der Dosenöffner ein
   {Coin: Cachinggeschichte-} Paket
bekommen hatte. Murr hatte immer gedacht, das kleine Etwas, das in der Kiste gewesen war,
wäre ein Handy. Braucht man zum Cachen zwei Handys ? Wohl eher nicht. Das neue Handy war
es definitiv wert, untersucht zu werden.
Man muss wissen, dass eine Katze nach dem Denken einer so genialen Idee erst einmal fressen
und schlafen muss. Als Murr Stunden später erwachte, ging sie in Bellas Garten. Keiner da.
Außer einer Horde frecher Finken. Murr übte drei Mal Anschleichen. Dann wurde es langweilig.
Was hatte sie eigentlich bei Bella gewollt ? Auf den Baum klettern und dann kläglich maunzen,
um sich köstlich über die entstehende Aufregung zu amüsieren ?
Ach nein, da war ja noch die Sache mit dem
   {Coin: Cachinggeschichte-}Handydingsbums
Schnell heim und suchen, wo es liegt.
Das Handydingsbums war schnell gefunden. Murr wusste genau, wie man die Krallen einzieht,
um das Touchpad zu bedienen. Das Ding macht nichts. Garnichts !
Murr versuchte es mit der Nase, das klappte manchmal besser. Nichts !
Zunge. Nichts!
Ein eingebauter Schutz gegen Katzen ! Frechheit !
Das musste sie gleich Bella erzählen und dann gemeinsam zuhause einen Teppich zerfransen.
Rache muss sein !
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann zerfetzen sie heut noch Teppiche.
   {Coin: Cachinggeschichte-}Ende