7; Thick Walls - Burg Nußberg Traditional Cache
7; Thick Walls - Burg Nußberg
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Difficulty:
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Terrain:
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Size:
 (regular)
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Dieser Cache ist Teil einer Serie der sich mit Burgen Schlössern
und Ruinen in ganz Kärnten befasst. In den Logbüchern ist jeweils
eine Zahl notiert die du dann für die berechnung des Finalcaches
benötigen wirst also notier sie dir wenn es erforderlich ist.
Ursprünglicher Inhalt der Box: FTF - Urkunde, Logbuch, Cachenote,
Tauschgegenstände. Bitte Schreibzeug nicht vergessen!!!
Burg Nußberg
Burgruine
Nußberg
An der Straße von St. Veit nach Steinbichl liegt der Ort Nussberg
mit der gleichnamigen
sehenswerten Burgruine an der Kuppe des Gauerstalls. Nussberg
gehört wohl zu den
ältesten Burgen im Burgenkranz rund um St. Veit an der Glan.
Die Geschichte der Burg reicht bis ins 12. Jahrhundert zurück,
schon 1136 wird Rudeger
de Nuzperch bezeugt. Die Nußberger waren Ministeriale der Herzöge
von Kärnten. Sie
hatten die Burg als Lehen des steirischen Nonnenstiftes Göss
erhalten und waren damals
ein bekanntes Rittergeschlecht. So war ein Nußberger als Teilnehmer
des berühmten
Tunieres von Friesach genannt, ein anderer wiederum nahm an der
Venusfahrt des Ulrich
von Liechtenstein teil. Um 1300 starben die Nussberger aus und die
Burg fiel daraufhin in
den Besitz der Värber, den damaligen Besitzern von
Frauenstein.
Architektur
F. X. Kohla beschreibt in den zwanziger Jahren des
vorigen Jahrhunderts die Burg richtig als „ansehnliches -
romanisch - gotisches“ Bauwerk. Die romanische Burg bestand
aus einem dreistöckigen Wohnbau an der höchsten Stelle des
Burgfelsens im Westen. Das erste Obergeschoß bestand aus einem
einzigen großen Rau mit je einem Abtritterker im Westen und
Norden.
Der große Turm im Osten - heute Wohnturm mit Eingangstor -
dürfte
ursprünglich nur ein dreigeschossiger Wehrturm gewesen sein.
Die
Der letzte Umbau erfolgte unter den Welzern, zeitgleich mit
Frauenstein. Die Burg erhielt einen spätgotischen Arkadenhof.
Während dieser im Schloss Frauenstein noch erhalten
ist, findet man in Nussberg nur mehr Säulen und Kapitelle,
die dieselben Merkmale wie in Frauenstein aufweisen.
Damals erhielt die Burg auch eine aufwändige
Fließwasserleitung. Scherbenfunde von Kachelöfen
und Bodenfliesen ergeben das Bild einer
wirklich wohnlichen Burg. Spätgotische Um und
Ausbauten, insbesondere im südlichen
Hofteil, gaben der Burg einen ausgeprägten
wohnlichen Charakter, wie er nur selten bei
Schlössern des Spätmittelalters und der
Frührenaissance in Kärnten zu bemerken
ist.Burgkapelle befand sich immer im untersten Geschoss des Turmes
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in den Räumen darüber Feuerstätten und Kamine. Im Turm wurde
bei
den Freilegungsarbeiten eine in den Felsen gehauene Zisterne
entdeckt.
Die beiden Baukörper – Wohngebäude im Westen und Turm im
Osten – waren an der südlichen Angriffsseite mit einer 2,5 m
starken Schildmauer verbunden. An der Nordseite zum Felsabsturz hin
verbindet die Gebäude eine wesentlich niedere und dünnere Mauer, da
von dieser Seite keine Angriffe zu befürchten waren.Der letzte
Umbau erfolgte unter den Welzern, zeitgleich mit
Frauenstein. Die Burg erhielt einen spätgotischen Arkadenhof.
Während dieser im Schloss Frauenstein noch erhalten
ist, findet man in Nussberg nur mehr Säulen und Kapitelle,
die dieselben Merkmale wie in Frauenstein aufweisen.
Damals erhielt die Burg auch eine aufwändige
Fließwasserleitung. Scherbenfunde von Kachelöfen
und Bodenfliesen ergeben das Bild einer
wirklich wohnlichen Burg. Spätgotische Umund
Ausbauten, insbesondere im südlichen
Hofteil, gaben der Burg einen ausgeprägten
wohnlichen Charakter, wie er nur selten bei
Schlössern des Spätmittelalters und der
Frührenaissance in Kärnten zu bemerken
ist.
Nun zum Versteck!! Das Döschen befindet sich an den angegebenen
Koordinaten und ist vielleicht etwas schwer zu finden. Aber zur
Abhilfe gibt es ja Spoilerbilder.
Viel Spass beim suchen Euer Jacky
Additional Hints
(Decrypt)
Sryf Avfpur uvagre qre Ohet
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