Burgen, Festungen, Schlösser in Ba-Wü [A-L] (shared, public)
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TKKR
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Dies ist eine Auflistung von Caches aus Baden-Württemberg. Sie haben alle eines gemeinsam:
Im Rahmen der Cachesuche findet man auch eine Burg/Festung/Schloss oder wenigstens noch erkennbare Reste davon. Je weniger Burg noch vorhanden ist, desto mehr sollte davon in der Cachebeschreibung erläutert sein.
Da ich allein recht schnell den Überblick verlieren werde bin ich auf Eure Mitarbeit angewiesen: Falls ein Cache fehlt setzt Euch bitte mit mir in Verbindung und schickt mir den Link zum Cache. Wenn Euch ein paar Worte zu der Burg/Festung/Schloss einfallen schickt sie mir doch auch bitte.
Besten Dank!
Results per page:
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GC Code |
Cache Name
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GCKDF7
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750 m
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GCTKKR
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Albspaziergang
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GCGMHR
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Alte Burg/old castle
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GCQYTV
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Alteburg "Käpfle"
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GCKZTX
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Asterix
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GCPNZE
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Barbarossa
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GCHHA7
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Berta's Castle
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Die Burg heißt eigentlich Landsöhr, wurde aber nach einer Angehörigen des Geschlechts Landöhr im Volksmund bald "Berta"Burg genannt. Berta war eine Enkelin Kaiser Heinrichs IV (der nach Canossa musste). Sie war der Ortschaft Boll sehr angetan und stiftete dort z. B. ein Kloster. Aus den Resten der Burg wurde die Kirch in Boll erbaut! Drum sind nur noch ein paar Gräben zu sehen. Da diese Kirche schon um 1200 gebaut wurde,ist die Burg wohl schon sehr früh abgegangen. |
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GCMEJH
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Bison´s Spass
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GCV4D7
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Border 's Millenium Event (05/25/2006)
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GCV8X3
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Bourg du bruit
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GCN7N8
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Brain Damage Teil 3
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GCPRGA
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Bundesfestung Ulm Fort Oberer Kuhberg
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GCNKJF
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Bundesfestung Ulm Werk XX Eisenbahntor
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Die Bundesfestung Ulm wurde zwischen 1842 und 1859 erbaut. Dabei mußte auch für die 1850 erbaute Eisenbahnlinie zwischen Ulm und Stuttgart ein Festungsdurchlass vorgesehen werden. Dicht südöstlich der heute noch erhaltenen Grabenstreiche führte daher seit 1850 die zweigleisige Eisenbahnlinie Ulm - Stuttgart mit zwei Doppeltunnels durch Wall und Glacis. Die äusserste Tunnelöffnung im Glacis wurde beidseitig von Kasematten flankiert, die heute noch erhalten sind. Nach Auflassung der inneren Stadtumwallung im Jahre 1900 und Zuschüttung des nördlichen Festungsgrabens im Jahre 1916 durch frz. Kriegsgefangene (die anschliessend, südlich gelegenen Festungsteile wurden zwischen 1904 und 1964 weitgehends abgetragen bzw. zugeschüttet) wurden die beiden Doppeltunnel 1932 im Zuge der Elektrifizierung der Strecke Ulm - Stuttgart abgetragen. Eines der abgetragenen Tunnelportale wurde dabei im gleichen Jahr am Ulmer Ostbahnhof zur Erinnerung wieder aufgestellt und ist dort heute noch vorhanden. |
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GCME1P
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Burg Hohenbeilstein
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GCQXZD
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Burg Lauterstein
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Wurde wahrscheinlich im 12. Jahrhundert erbaut, 1219 erstmals urkundlich erwähnt. Zerstört im Dreissigjährigen Krieg. Erhalten sind noch einige Mauerreste. |
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GCKED3
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Burg Lichtenberg
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Ein ca. 30 Meter hoher, heute mit einem Dach versehenen Bergfried ueberragt auf der Angriffsseite die kleine Anlage. Die Burg wird über eine heute steinerne Brücke und einem Torvorbau, welcher von einem Torhaus flankiert wird, betreten.
Der Zugang zum Bergfried befindet sich in ca. 8 m Höhe. Durch einen Torzwinger erreicht man das Innentor der Anlage, ueber dem sich die Kapelle mit schoenen freigelegten Wandmalereien befindet, bei denen die aeltesten Werke aus dem 13. Jahrhundert stammen. Der enge Burghof wird vom Palas auf der Talseite begrenzt und ist durch eine Holzbruecke zu erreichen.
Noerdlich verlaeuft die Ringmauer mit einem Uhrentuermchen und dem Wehrgang zu einem nordoestlich ueber Eck stehenden rechteckigen niedrigen Turm |
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GCQYQ2
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Burg Loewenstein
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GCPE3T
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Burg Schreckenstein
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Vermutlich hatten die Roth von Schreckenstein hier ihren Sitz. Bereits im 13. Jahrhundert umfaßt das Rittergut mehrere Besitzungen in und um Ulm. Lang hatte dieser Stammsitz jedoch nicht existiert: vermutlich schon im 14. Jahrhundert zerfiel die Burg. |
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GCKEND
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Burg Stettenfels
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GCMT4D
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Burg zu Staufen
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Die Zähringer, eine bedeutende schwäbische Adelsfamilie, gründeten im Jahre 1120 die Stadt Freiburg. Sie waren unter anderem auch Vögte des Klosters St. Trudpert in Münstertal. Ihre Stammburg hatten sie nordöstlich von Freiburg, beim heutigen Stadtteil Zähringen liegen noch die Ruinen.
Wahrscheinlich Im 11. Jahrhundert ließen die Zähringer die Burg zu Staufen zum Schutze des reichen Silberbergbaus im Münstertal errichten. Zur Führung dieser "Filiale" setzten sie die Freiherren von Staufen ein. Es wurde schon bald das Gerücht kolportiert, dass ein Teil der Einnahmen die Zähringer Burg nie erreichte und "an dessen statt an einen geheimen Platz verbracht und gut bewacht verwahret" wurde.
1602 erlischt das Geschlecht derer von Staufen durch den Tod des letzten Freiherren. |
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