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Neptun Mystery Cache

This cache has been archived.

felifee: Mit dieser Runde geht es leider zu Ende und wir wollen hier neuen Geocaches platz machen.
Es hat uns sehr viel Spaß gemacht, diese Runde zu entwickeln und wir hoffen, es hat euch genauso gefallen, auch wenn am Ende einige Dosen gemuggelt waren.

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Hidden : 12/5/2015
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Natürlich sind die oben angegebenen Koordinaten nicht die des Caches.

Dieser Cache ist der achte Cache einer Reihe von Caches zu den Planeten in unserem Sonnensysten und befasst sich mit dem am weitest entfernten Planeten zur Sonne: Neptun.


Weitere Caches der Reihe: 
1: Merkur
2: Venus
3: Erde
4: Mars
5: Jupiter
6: Saturn
7: Uranus
8: Neptun
9: Die "Zwerge"
10: Sonne (Bonus)

Vergesst nicht, euch die Bonuszahl zu notieren, da es am Ende der Reihe noch einen Bonuscache geben soll. 

Wissenswertes:

Der Neptun ist von der Sonne aus gezählt mit einer Entfernung von durchschnittlich 4,5 Milliarden Kilometern der achte und äußerste bekannte Planet im Sonnensystem. Seit kurzem gibt es Berechnungen für einen weiteren Planeten, der aber noch nicht gesehen worden ist. Neptun wurde im Jahr 1846 aufgrund von Berechnungen aus Bahnstörungen des Uranus durch den französischen Mathematiker Urbain Le Verrier von dem deutschen Astronomen Johann Gottfried Galle entdeckt. Mit einem Durchmesser von fast 50.000 Kilometern, knapp dem vierfachen Durchmesser der Erde, und dem 57,74-fachen Erdvolumen ist er nach Uranus der viertgrößte Planet des Sonnensystems. Er zählt zu den Gasriesen. Mit einer Dichte von 1,64 g/cm³ ist er der kompakteste Gasplanet. Auch wenn Neptun etwas kleiner ist als Uranus, ist Neptun mit der 17-fachen Erdmasse massiver. Jupiter ist immerhin noch 18-mal massereicher als Neptun.
Zusammen mit dem Uranus bildet Neptun die Untergruppe der „Eisriesen“. Von Neptun sind derzeit 14 Monde bekannt. Der mit Abstand größte unter ihnen ist Triton mit 2700 Kilometern Durchmesser Im Gegensatz zu allen anderen großen Monden im Sonnensystem läuft er retrograd (rückläufig, also entgegengesetzt der Rotation des Planeten) um Neptun. . Triton ist mit Temperaturen von −235 °C (38 K) das kälteste jemals im Sonnensystem gemessene Objekt.
Der Gasplanet ist nach Neptun benannt, dem römischen Gott des Meeres und der Fließgewässer. Sein Zeichen ♆ ist ein stilisierter Dreizack, die Waffe des Meeresgottes.
Neptuns Umlaufbahn um die Sonne ist mit einer Exzentrizität von 0,0113 fast kreisförmig. . Für einen Umlauf um die Sonne benötigt Neptun etwa 165 Jahre.
Mit einer Rotationsperiode von 15 Stunden, 57 Minuten und 59 Sekunden rotiert Neptun wie die anderen drei Gasplaneten sehr rasch. Die Folge dieser schnellen Rotation ist eine Abplattung von 1,7 %. Somit ist der Durchmesser an den Polen etwa 1000 km geringer als am Äquator. Die Neigung des Äquators gegenüber seiner Bahnebene beträgt 28,32°. Die Schrägstellung seiner Rotationsachse ist damit etwas höher als die der Erde. Die oberen Schichten der Atmosphäre bestehen hauptsächlich aus Wasserstoff (80 ± 3,2 Vol-%) und Helium (19 ± 3,2 Vol-%), etwas Methan (1,5 ± 0,5 Vol-%), deuteriertem Wasserstoff HD (192 Vol-ppm) und Spuren von Ethan (1,5 Vol-ppm). Neptuns blaue Farbe wird wie bei Uranus durch das Methan verursacht, das rotes Licht absorbiert. Markante Absorptionsbanden von Methan treten im roten und infraroten Teil des Spektrums bei Wellenlängen über 600 nm auf. Seine blaue Farbe erscheint jedoch viel kräftiger als die des blaugrünen Uranus, dessen Atmosphäre ähnlich aufgebaut ist. Vermutlich ist ein weiterer Bestandteil der Atmosphäre für Neptuns intensivere Farbe verantwortlich. Die oberen Schichten haben eine Ausdehnung von etwa 10 bis 20 % des Planetenradius. Höhere Konzentrationen von Methan, Ammoniak und Wasser sind in den unteren Bereichen der Atmosphäre vorhanden.
Da Neptun die Sonne in großem Abstand umläuft, empfängt er von ihr nur wenig Wärme. Seine Temperatur beträgt in der Tiefe, bei der ein Druck von 0,1 bar herrscht, etwa −218 °C (55 K) und bei 1 bar −201 °C (72 K). Damit ist der Planet einer der kältesten Orte des Sonnensystems.
Durch die Schrägstellung der Achse ist momentan am Südpol Hochsommer. Dieser ist schon seit über 40 Jahren (dem Viertel eines Neptunjahres) der Sonne ausgesetzt, das nächste Äquinoktium ist erst 2038. Trotz des großen Abstandes zur Sonne reicht die empfangene Energie, diese Gebiete bis zu 10 K wärmer werden zu lassen als die restlichen Regionen Neptuns.
Man kann keine klar nach unten begrenzte Atmosphäre definieren, denn das Gas überschreitet mit zunehmender Tiefe den kritischen Druck oberhalb der kritischen Temperatur. Daher gibt es keinen Phasenübergang in den flüssigen Aggregatzustand, sodass es keine fest definierte Oberfläche des Planeten gibt. Uranus und Neptun sind „Eisriesen“. Sie haben einen größeren festen Kern als Jupiter und Saturn. Wie Uranus könnte er mehr oder weniger einheitlich in seiner Zusammensetzung sein. Im Gegensatz dazu haben Jupiter und Saturn getrennte innere Schichten aufzuweisen.
Es wird angenommen, dass sich im Zentrum ein fester Kern von etwa 1- bis 1 ½-facher Erdmasse befindet. Dieser besteht aus Gestein und Metall und ist nicht größer als die Erde. Die Temperatur in seinem Zentrum liegt bei etwa 7000 °C und der Druck beträgt einige Millionen bar.
Umgeben ist das Zentrum von einem Mantel oder Ozean aus einer Mischung von Fels, Wasser, Ammoniak und Methan, der einer Masse von 10- bis 15-facher Erdmasse entspricht (diese Mixtur aus Wasser, Methan oder Ammoniak wird von den Planetologen als Eis bezeichnet, auch wenn sie in Wirklichkeit heiße und sehr dichte Flüssigkeiten sind und diese Stoffe im äußeren Sonnensystem normalerweise im festen Zustand auftreten). Die den Mantel umgebende obere Schicht hat einen Anteil von etwa ein bis zwei Erdmassen.
Neptun hat ebenso wie Jupiter und Saturn eine innere Wärmequelle. Er strahlt etwa das 2,7-Fache der Energie, die er von der Sonnenstrahlung absorbiert, ab. Ein Grund dafür könnten radioaktive Prozesse sein, die den Planetenkern aufheizen. Eine weitere Möglichkeit wäre die Abstrahlung der noch vorhandenen Hitze, die während der Entstehung durch einfallende Materie des Planeten gebildet wurde. Es könnte auch das Brechen von Schwerewellen über der Tropopause die Ursache dieser Wärmeabgabe sein.

Genau wie auf der Erde sorgt während eines Neptunjahres die Achsenneigung des Neptuns für eine Veränderung in der Sonneneinstrahlung und führt somit zu Jahreszeiten. Sie dauern jedoch im Gegensatz zur Erde mehr als 40 Jahre.
Ein Unterschied zwischen Neptun und Uranus ist das Ausmaß der meteorologischen Aktivität. Als die Raumsonde Voyager 2 1986 an Uranus vorbeiflog, war dieser Planet praktisch strukturlos, während Neptun 1989 beim Anflug von Voyager 2 bemerkenswerte Wetterphänomene zeigte. Lange helle Wolken, die den Cirruswolken der Erde ähnelten, wurden hoch in Neptuns Atmosphäre ausgemacht. Durch die schnelle Rotation haben seine hohen Wolkenschichten ebenfalls eine streifenartige Struktur.
Auf Neptun gibt es statt langsamerer Winde dynamische Stürme mit über 1600 km/h (Spitzenwerte bis zu 2100 km/h). Die höchste jemals gemessene Windgeschwindigkeit des Sonnensystems wurde somit in Neptuns Atmosphäre erreicht. Da den Neptun relativ wenig solare Energie erreicht, wird vermutet, dass einmal in Gang gekommene Winde kaum abgebremst werden. Bei ausreichend vorhandener Energie müssten Turbulenzen entstehen, die den Winden Widerstand entgegenstellen (wie es bei Jupiter der Fall ist). Das scheint bei Neptun nicht der Fall zu sein, wodurch extrem hohe Geschwindigkeiten zu beobachten sind. Einer anderen Theorie zufolge treiben innere Wärmequellen die Winde an.
Es sieht aus, als ob sich Neptuns Atmosphäre sehr schnell verändert. Schon geringe Temperaturunterschiede zwischen der oberen frostigen Wolkenobergrenze und der unteren Wolkenschicht, verstärkt durch Neptuns starke innere Wärmequelle, könnten für die Instabilitäten in der Atmosphäre verantwortlich sein. In Neptuns kalter Atmosphäre mit Temperaturen von −218 °C (55 K) setzen sich die Cirruswolken aus gefrorenem Methan und weniger aus Wassereiskristallen (wie auf der Erde) zusammen.

Neptun und auch Uranus besitzen nur eine dünne Schicht leitenden, metallischen Materials und erzeugen deshalb kein Dipol-, sondern ein Quadrupolfeld mit zwei Nord- und zwei Südpolen. Das Magnetfeld ist gegenüber der Rotationsachse mit 47° stark geneigt. Im Gegensatz zu den anderen Planeten im Sonnensystem ist das Magnetfeld von Uranus und Neptun nicht in etwa parallel zur Rotationsachse ausgerichtet, sondern die Feldlinien scheinen am Äquator des Planeten auszutreten. Zudem ähneln die beiden Planeten nicht einem Stabmagneten mit einem Nord- und einem Südpol, sondern sie zeigen jeweils zwei Nord- und Südpole.

Neptun hat ein sehr feines azurfarbenes Ringsystem, das aus mehreren ausgeprägten Ringen und den ungewöhnlichen Ringbögen im äußeren Adams-Ring besteht. Die Ringe sind, wie auch die Ringe von Uranus und Jupiter, ungewöhnlich dunkel und enthalten einen hohen Anteil mikroskopischen Staubes, der aus Einschlägen winziger Meteoriten auf Neptuns Monden stammen könnte. Neptun ist wegen seiner scheinbaren Helligkeit zwischen +7,8m und +8,0m mit dem freien Auge nie sichtbar.


Quelle: wikipedia

Und nun zum Rätsel:
Um zum Final zu kommen, müsst ihr die Rebus Rätsel auf diesen 2 Bildern (Bild 1, Bild2) lösen und die jeweiligen Buchstabenwerte der Wörter ermitteln.

A=Summe von a) bis c) + 29
B=(Summe von d) bis g) + 35 ) geteilt durch 5

Das Final findet ihr bei:

N51°10.A

E6°46.B

Deine Lösung für die Koordinaten dieses Rätsels kannst du auf geochecker.com überprüfen. GeoChecker.com.

Additional Hints (Decrypt)

Vaqbbe: Ä=nr, Ö=br, Ü=hr, ß=ff Bhgqbbe: Tebßr Qbfr xyrvare "Xrea" [Es ist absolut keine Gewalt nötig, sondern nur etwas Fingerspitzengefühl. Die "Natur" muss unter keinen Umständen beschädigt oder gar zerstört werden!]

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)