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Der Geist von Klosterneuburg (Virtual Reward) Virtual Cache

Hidden : 7/29/2018
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   virtual (virtual)

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Geocache Description:


Hallo, ich bin Poldi, ein kleiner Geist aus Klosterneuburg. Ich möchte dir ein wenig über die Geschichte meiner Heimatstadt erzählen und ein paar historische Orte zeigen. Der Rundgang durch die Stadt und zum Stift Klosterneuburg mit einer Weglänge von knapp 4 km ist ganzjährig zwischen 5 und 21 Uhr möglich, es wird aber empfohlen, bei Tageslicht die Stages zu besuchen. Wenn Du willst, kannst Du mir auch mit dem Fahrrad oder dem Kinderwagen folgen. Ich wünsche Dir viel Spaß auf unserer gemeinsamen Runde.

Um den Virtual zu loggen, musst du folgende zwei Logbedingungen erfüllen:


  1. Email-Adresse ermitteln:
    Im Listing findest Du eine Bilder-Galerie mit 22 Fotos, die mit einem Buchstaben markiert sind. Während des Rundgangs wird im Listing beschrieben, wann Du ein passendes Bild suchen sollst. Notiere die Buchstaben der Bilder in der Reihenfolge, in der Du sie gefunden hast und reihe sie aneinander. Verwende die Buchstabenreihe in einer Email wie folgt:
    GC7B7TD_<Buchstabenreihe>@ich-habe-fertig.com
    (Beispiel: GC7B7TD_ABCDEFGHIJKLMNOPRSTUVW@ich-habe-fertig.com).
    In der Betreffzeile deiner Email nenne bitte deinen Nickname, damit ich den Logeintrag zuordnen kann. Wenn du alles richtig notiert hast, erhältst du binnen weniger Minuten eine Antwort per Email.

  2. Beweisfoto:
    Füge Deinem Online-Log als Beweis, dass du wirklich vor Ort warst, ein Foto von deinem GPS mit dem Escorial im Hintergrund bei.

Solltest Du die Logbedingungen nicht erfüllen, werde ich mich bei Dir melden bzw. erlaube ich mir, das Log wieder zu löschen.


Es war einmal ...

Schon lange vor meiner Zeit besiedelten verschiedene Völker das heutige Stadtgebiet von Klosterneuburg. Sie suchten in den Tälern und auf den Terrassen den Schutz vor Feinden und der unberechenbaren Donau. Kurz vor der Zeitwende lösten die Römer die Kelten ab. Ab dem 5. Jhdt. wechselte durch die Völkerwanderung mehrmals die Herrschaft, es kamen Markomannen, Hunnen, Ostgoten, Langobarden, Slawen und Awaren. Im Zuge des Awarenfeldzugs 791 durch Karl dem Großen wurde das Gebiet erobert und dabei wurde erstmals Omundesdorf erwähnt, damit war wahrscheinlich die Kirchensiedlung St. Martin gemeint, einer der drei alten Siedlungskerne von Klosterneuburg. Der zweite Siedlungskern war die "Obere Stadt", die im 11. Jhdt. innerhalb der römischen Mauern entstand und den Name "Niwenburg" (Neuburg) führte. Der dritte Siedlungskern, die „Untere Stadt“, befindet sich rund um den heutigen Stadtplatz und war ursprünglich der Marktplatz von Klosterneuburg.

Die Donau bedeutete für die Bewohner dieser Siedlung eine große Bedrohung, war aber zugleich ihr Lebensnerv, da auf dem Wasserweg ein Großteil der Handelsgüter befördert wurde. Die häufigen Überschwemmungen drängten die Bewohner jenseits der Donau immer mehr landeinwärts, weswegen sich diese schlussendlich auf die linke Donauseite zurückzogen. Im 13. Jhdt. wurde Neuburg in zwei Stadtteile geteilt, „Neuburg klosterhalben“ – das heutige Klosterneuburg – und „Neuburg markthalben“ – das heutige Korneuburg. Im 19. Jhdt. wurde die Donau reguliert und die Fahrrinne gegen Korneuburg verlegt. Auf der Klosterneuburger Seite wurde der sogenannte Durchstich geschaffen. Seitdem führt die Donau nicht mehr direkt am Stift vorbei.

Der Marktplatz

Folgt mir nun, wir starten unseren Rundgang in der Unteren Stadt, dem Niedermarkt, bei N 48° 18.570' und E 016° 19.540'. Da war früher viel los. Die Donau kam noch direkt hier vorbei, die Boote legten an den Markttagen an und die Waren wurden gleich vom Schiff weg verkauft. Heute legen hier andere Transportmittel an, die Schnellbahn, Autobusse und für Autos ist auch noch genug Platz. Das Aussehen des Platzes hat sich in den Jahren verändert, nur zwei nebeneinander stehende Häuser – Nr. 17 und 19 – sind aus der alten Zeit. Auf einem der beiden Häuser findest du ein passendes Bild. Notiere den Buchstaben auf dem Bild.

Wir gehen nun ein paar Meter Richtung Nord-West und kommen in die Wasserzeile, eine Gasse, die früher direkt am Wasser lag.

Das Schiffsmeisterhaus in der Wasserzeile

Nach zirka 150 Metern zweigt nach links eine schmale, steile Gasse ab, welche von mehreren Bögen überwölbt ist, die ihren altertümlichen Charakter erhalten hat. Am unteren Ende stand einst das Pachnertor, eines von drei Toren der Befestigungsanlage, als Schutz zur Donau hin, welche 1870 geschliffen wurde.
Bei Nr. 15 befindet sich das ehemalige Schiffsmeisterhaus mit einem wunderschönen Renaissance-Arkadenhof. Suche hier das nächste Foto und notiere den Buchstaben auf dem Bild.

Gehe durch die Bögen die Fischergasse hinauf und in dieser Gasse findest du ein weiteres Bild.

Der Lesehof

Am oberen Ende der Fischergasse befindet sich der Kremsmünsterhof, einer von vielen „Lesehöfen“ in der Stadt. Diese gehörten Klöstern mit Besitzungen in Klosterneuburg, meist Weingärten, die von diesen Lesehöfen aus verwaltet wurden. Heute beherbergt dieser Lesehof das Konrad-Lorenz-Institut für Evolutions- und Kognitionsforschung.
Hier biegst du nach rechts ab und findest das nächste Bild. Wir gehen die Martinstraße weiter stadtauswärts. Beim Pflegeheim findest du ein weiteres Bild.

Wir gehen nun die Martinstraße weiter stadtauswärts.

Das Schloss

Bald siehst du auf der rechten Straßenseite das märchenhafte Martinschlössl. 1766 durch Freiherr von Ripke erbaut, erlebt die spätbarocke Anlage eine wechselhafte Geschichte mit mehreren Besitzern und prominenten Bewohnern. Von 1971 bis 1988 wurde es als Hotel genutzt, 2007 wurde das Gebäude Opfer eines Brandes.
Prominente Gäste beherbergte das Haus, wie zum Beispiel Gary Cooper und Sir Lawrence Olivier samt seiner Gattin Vivian Leigh. Außerdem lebte hier eine, zumindest in Übersee, sehr populäre Familie, die Familie Trapp. Über dem Eingang findest du ein passendes Foto.

Wir gehen die Martinstraße weiter, bis du bei einer Kirche ankommst.

Die Kirche

Die Pfarrkirche St. Martin ist wahrscheinlich eine der ältesten des Landes und steht auf einem Geländevorsprung über den Donauauen. Im Zuge von Renovierungsarbeiten wurde nachgewiesen, dass hier im 9. Jhdt. eine Holzkirche stand, welche am Beginn des 11. Jhdt. durch einen rechteckigen Steinbau ersetzt und im 12. Jhdt. erweitert wurde. Ende des 13. Jhdt. wurde der hochromanische Kirchenbau durch einen frühgotischen Neubau ersetzt. Im Jahr 1683 belagerten die Türken die Obere Stadt erfolglos und zündeten aus Rache die Martinskirche gleich fünfmal an. Erst 1725 war sie wieder aufgebaut.
Im Hof der Kirche steht eine Marienstatue. Schau genau und du findest das nächste Bild.

Wir gehen nun die Martinstraße stadteinwärts bis zum Stadtplatz. Aber pass auf, auf den letzten 100 Metern in der Martinstraße findest du noch ein weiteres Bild.

Der Stadtplatz

Dieser Platz wurde als Marktersatz für das abhanden gekommene Korneuburg um 1300 angelegt und wird von der barocken Dreifaltigkeitssäule beherrscht. Sie wurde 1714 nach der letzten großen Pestepidemie (1713) errichtet. Die unterste Ebene bildet die leidende Menschheit, verkörpert durch die Pestheiligen Sebastian, Rochus, Karl Borromäus und Rosalie, weiters der Hl. Leopold und die Hl. Anna. Die mittlere Ebene zeigt die fürbittende Madonna, die zur dritten Ebene, der Hl.Dreifaltigkeit, emporschwebt. Hier findest du ein weiteres Bild.

Auch die den Stadtplatz säumenden Bürgerhäuser sind, zumindest nach außen hin, großteils barock, wenngleich viele einen spätgotischen Kern besitzen. Gute Beispiele dafür sind die Häuser Nr. 13, 14 und 29.

Wir gehen den Stadtplatz hinauf bis zum Haus Nr. 35, dort führen Stufen in eine der ältesten Gassen von Klosterneuburg, die Kreutzergasse. Schau genau, du wirst in der Gasse wieder ein Bild finden. Folge dieser bis zu ihrem Ende und biege nach rechts bergauf, bis du vor einem Brunnen stehst.

Der Türkenbrunnen

Im Zuge der Zweiten Wiener Türkenbelagerung im Jahr 1683 war auch Klosterneuburg von Angriffen osmanischer Truppen betroffen. Während die umliegenden Siedlungen und die Untere Stadt schwere Schäden erlitten, konnten die Obere Stadt und das Stift verteidigt werden. Mit dem 250. Jahrestag der Befreiung Wiens von der osmanischen Belagerung feierte man 1933 in Klosterneuburg auch die damit in Zusammenhang stehende erfolgreiche Verteidigung der eigenen Stadt und errichtete den Türkenbrunnen. Der ursprüngliche Entwurf zeigte die tapferen Verteidiger von Klosterneuburg. Da aber durch die Wirtschaftskrise zu wenig Geld vorhanden war, verwirklichte man eine deutlich kostengünstigere Variante. Hier findest du wieder ein Bild.

Wir gehen weiter bergauf bis zu Haus Nr. 3.

Die Hundskehle

Wir befinden uns in einer Gasse, welche einen seltsamen Namen hat: Hundskehle. Dieser leitet sich aus "barba di cane" (Hundsbart), der italienischen Bezeichnung für Barbakane ab, und bezeichnete bei den Kreuzfahrern ein hofartiges, von einem Wehrgang umzogenes Außenwerk zum Schutz eines Tores. Bis 1857 musste man hier zwei hintereinander liegende Tore mit rund gemauerten Eckgebäuden passieren, um in die Stadt zu gelangen. Ein Rest dieser Befestigung ist bei Haus Nr. 3 noch zu sehen. Allerdings wird hier die Herkunft des Namens der Gasse anders erklärt. Gegenüber vom Haus Nr. 3 findest du ein weiteres Bild.

Folge der Hundskehle weiter, um in die Obere Stadt zu gelangen, dem dritten alten Siedlungskern. Aber bevor du auf den Rathausplatz kommst, schau genau, damit du das gesuchte Bild bei der Johannes-Brücke nicht übersiehst.

Das Rathaus

Der Rathausplatz wurde im 1. Jhdt. n. Chr. parallel zur Errichtung des römischen Kastells (am heutigen Stiftsplatz) durch die Familien der Soldaten, Veteranen, Handwerker und Händler besiedelt. Im 5. Jhdt. wurde das Lager aufgegeben und erst wieder im 12. Jhdt. durch die Babenberger neu besiedelt. Das Erscheinungsbild des Rathausplatzes änderte sich mehrmals, die Grundzüge basieren dabei auf der Stadtplanung (1250) durch den Böhmenkönig Ottokar von Przemysl (1230-1278). Der Sitz der Stadtverwaltung war ab dem 13. Jhdt. in der Mitte des Platzes (Grätzel) und wurde 1725 in das heutige Rathaus verlegt. Dabei wurde trotz großem Geldmangel das Rathaus vergrößert und mit einer schönen Barockfassade ausgestattet. Von 1756-1782 wurde die Mariensäule errichtet und 1835 wurde um diese der Park angelegt. Bis 1877 hieß der Rathausplatz Oberer Stadtplatz. Am Rathaus kannst du wieder ein Bild finden.

Folge mir zum Eingang des Stiftsplatzes. Hier findest du noch ein Bild über dem Eingang einer "Labstation", ein Übrigbleibsel von den Türkenbelagerungen.

Capella Speciosa

Beim Bau des Empfangsgebäudes des Stifts (Haus Nr. 20) wurde die dahinter liegende Mauer des vorbabenbergischen Palastes freigelegt, welche dem Lauf der römischen Lagermauer folgt. Rechts von dieser Mauer stand einst die legendäre Capella Speciosa, der erste gotische Bau Österreichs. Kaiser Franz I. verwendete Teile dieses Baudenkmals für die Franzensburg in Laxenburg. Gehe zur Ruine, hier findest du wieder ein passendes Bild.

Überschreite sodann den Platz und begib dich in die Mitte des Stiftplatzes.

Die Tutzsäule

In der Mitte des Stiftplatzes befindet sich die Tutzsäule, auch Säule zum ewigen Licht. Sie ist eine gotische Pestsäule oder Totenleuchte. Sie wurde 1381 vom Klosterneuburger Bürger Michael dem Tutz anlässlich der überstandenen Pest gestiftet. Sie ist sechsseitig und mit reichem Blendmaßwerk ausgestattet. Unter dem Lichthäuschen zeigen die Reliefs Darstellungen aus der Passion Christi: Ölberg, schlafende Jünger, Geißelung, Christus am Kreuz mit Maria Magdalena und Johannes, Auferstehung, Christus und Thomas.

Suche an der Säule das passende Bild.

Der Binderstadl

Unweit der Säule befindet sich der Binderstadl, ein spätgotischer Hallenbau, der an die westliche Stiftsmauer angebaut ist und in dem die Stiftsbinderei untergebracht war. Hier befindet sich das berühmte, 1704 erbaute, 1000-Eimer-Fass. Jedes Jahr um den 15. November findet hier das berühmte Fasslrutschen statt.

Notiere dir den Buchstaben des passenden Fotos.

Das Stift

Dort wo heute das Stift steht, stand das einstige Römerlager Arrianis, das Teil des Donaulimes war. Über vier Jahrhunderte erstreckte sich hier entlang der Donau die nördliche Grenze des Römischen Reiches und sicherte den Donauübergang und die Römerstraße.

Der Sage nach hat die Gründung des Stiftes mit der Schleier-Legende begonnen. Agnes wurde bei der Hochzeit mit dem Babenberger Marktgrafen Leopold III der Schleier vom Wind verblasen. Erst 8 Jahre später fand ihn Leopold III bei der Jagd wieder und ließ an dieser Stelle das Stift errichten. Noch heute wird der Schleier in der Schatzkammer des Stiftes aufbewahrt, im Reisealtar des heiligen Leopold, und kann im Zuge einer Führung besichtigt werden. Am 12. Juni 1114 fand die Grundsteinlegung der Stiftskirche unter dem Stifter Leopold III statt, der den Gesamtkomplex des Stiftes Klosterneuburg 1133 den Augustiner Chorherren übertrug. Knapp vor seinem Tod erfolgte 1136 die Weihe der dreischiffigen Basilika mit einem Querschiff und drei halbkreisförmigen Apsiden sowie einem Turm über dem Quadrat der Vierung. 1636 wurde der ehemalige Vierungsturm abgerissen und durch zwei barock-gotische Türme an der Westseite ersetzt. Im 19. Jhdt. wurde das Stift grundlegend renoviert und dabei erhielten die beiden ungleich hohen Türme die heutige Form. Das Herz des Stiftes befindet sich im Kreuzgang, wo auch die Grabstätte des heiligen Leopold ist. Seine Gebeine befinden sich in einem silbernen Schrein, der oberhalb eines berühmten Altars steht. Der so genannte Verduner Altar aus dem Jahr 1181 zählt zu den beeindruckendsten romanischen Kunstwerken und zur besten mittelalterlichen Goldschmiede- und Emailkunst.
Neben dem Hauptportal der Kirche findest du das nächste Bild.

Leopoldihof (Kuchlhof)

Ein Durchgang führt dich zum Leopoldihof, in dessen Mitte der Leopoldsbrunnen aus dem Jahre 1592 steht. Hier findest du wieder ein passendes Foto.

Gehe nun zurück auf den Stiftsplatz und begib dich an die Südost-Seite des Stiftes. Am Weg dorthin findest du übrigens noch ein Bild neben dem Eingang zum Kaiserhof.

Der Österreichische Escorial

Kaiser Karl VI. hatte sich zu Beginn des 18. Jhdt. das ehrgeizige Ziel gesetzt, das Stift nach dem Vorbild des spanischen Escorial zu erweitern. Doch sein plötzlicher Tod und das Desinteresse von Tochter Maria Theresia verhinderten das Vollenden des gigantischen Vorhabens. Nur ein Viertel der Anlage wurde fertig gestellt, darunter auch der imposante Marmorsaal und die prachtvoll eingerichteten Kaiserzimmer. So gibt es heute nur einen der vier geplanten Höfe und nur zwei Kuppeln statt der geplanten neun.

Zum Abschluss des Rundgangs gelangst du auf eine weitläufige Terrasse mit schönem Blick auf die Klosterneuburger Au und den Leopoldsberg. Über dir erhebt sich der barocke Teil des Stifts, auf dessen beiden Kuppeln auf Polstern die Krone des heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation (das Original ist in der Schatzkammer Wien) und der Erzherzogshut des Erzherzogtums ob und unter der Enns ruhen. Unter dir breitet sich der ehemalige Teichgarten des Stiftes aus. Schau dich um, du findest hier das letzte Bild.

Der Rundgang ist hiermit beendet und du solltest alle Bilder zugeordnet haben. Vergiss nicht auf das Beweisfoto bei der letzten Stage, damit die Logbedingungen erfüllt sind.

Und wer noch mehr über die Geschichte von Klosterneuburg erfahren will, denen empfehle ich die Ausstellungen bzw. Führungen im Stift (z.B. über das Römerlager Arrianis) und die folgenden Caches: Historienpfad - Obere Stadt und Historienpfad - Untere Stadt.

Vielen Dank an M.W. für den Beta-Test und an plusK für das Korrekturlesen. Sowie an s`gurkerl und bau-ch für die Korrekturen nach dem Publish.


Thanks geocaching HQ to choose me and give me the opportunity to hide a Virtual Cache!

Virtual Reward - 2017/2018

This Virtual Cache is part of a limited release of Virtuals created between August 24, 2017 and August 24, 2018. Only 4,000 cache owners were given the opportunity to hide a Virtual Cache. Learn more about Virtual Rewards on the Geocaching Blog.


 

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Literatur- und Bildnachweis: Stadtarchiv Klosterneuburg; Pfarre Klosterneuburg-St. Martin; Wikipedia

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