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Der Schlossgeist Virtual Cache

Hidden : 2/28/2018
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   virtual (virtual)

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Geocache Description:


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Please leave the following text at the bottom of the page, so cache finders understand the Virtual Reward project.

Virtual Reward - 2017/2018

This Virtual Cache is part of a limited release of Virtuals created between August 24, 2017 and August 24, 2018. Only 4,000 cache owners were given the opportunity to hide a Virtual Cache. Learn more about Virtual Rewards on the Geocaching Blog.

Der Schlossgeist der Johannisburg

Das Schloss Johannisburg in Aschaffenburg diente bis 1803 als zweite Residenz der Mainzer Erzbischöfe und Kurfürsten. Es wurde in der Zeit von 1605 bis 1614 vom Straßburger Baumeister Georg Ridinger im Stil der Renaissance aus Rotsandstein gebaut. Die Anlage besteht aus vier großen Flügeln mit je drei Geschossen. An jeder Ecke befindet sich ein Turm, in den vier Ecken des Innenhofs befinden sich zusätzlich kleinere Treppentürme. Von 1814 bis zum Ende der Monarchie 1918 gehörte das Schloss der Bayerischen Krone. Heute ist der Freistaat Bayern Eigentümer, und die Anlage wird von der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen verwaltet. Im Schloss befinden sich außerdem das Schlossmuseum und die Verwaltung der Museen der Stadt Aschaffenburg.

Das Schloss kann außer Montag von 10.00 bis 16.00 Uhr zu üblichen Eintrittspreisen besichtigt werden.

Weitere umfangreiche Beschreibung und Ausführungen findest Du unter:

Schloss Johannisburg – Wikipedia.

Im Ostturm des Schlosses befindet sich ein Carillon mit 48 Glocken, das täglich um 9.05, 12.05 und 17.05 zu hören ist.

Einer Anekdote zufolge soll der Kapuzinerpater Bernhard von Trier durch seine Schlagfertigkeit Schloss und Stadt 1631 vor der Plünderung durch die Truppen des schwedischen Königs Gustav Adolf gerettet haben. Nachdem er die Schlüssel der Stadt übergeben hatte, ließ der schwedische König vernehmen, dass er es sehr schade fände, das erst wenige Jahre zuvor fertiggestellte Schloss niederbrennen zu müssen, da er es nicht mit nach Schweden nehmen könne. Der Kapuziner meinte jedoch, er könne dies durchaus tun, er müsse es einfach dorthin rollen. Fragend runzelte Gustav Adolf die Stirn, und der schlaue Pater verwies auf die über jedem der zahlreichen Fenster des ersten Obergeschosses eingemeißelten Räder, die auf das Mainzer Wappen Bezug nehmen. Es wird berichtet, der König habe daraufhin lachen müssen und auf eine Zerstörung verzichtet.

Lt. einem meiner Lehrer, Herrn Hans Heeg, soll das Schloss 365 Räder haben (eines für jeden Tag im Jahr). Wenn Du Zeit hast, kannst Du das überprüfen.

Was aber nur sehr wenige Insider wissen: "Auch dieses Schloss hatte einen Geist". Der Geise wurde leider gewaltsam entführt und ist jetzt verschwunden. Da vor kurzem bereits eine mutwillige Beschädigung durchgeführt wurde, macht es keinen Sinn mehr, nochmals einen Geist zu fertigen. . Nun ist es eben ein Virtual Cache, mit unserem herrlichen Schloss. Zum Glück kann niemand das Schloss zerstören.

Um den Cache loggen zu dürfen, musst Du von den vorgegebenen Koordinaten aus ein Bild des Schlosses mit Dir oder Deinem GPS machen und einstellen.

Wie immer gilt, achtet auf Muggels und geht behutsam mit dem Kleinen um. Viel Spaß beim Suchen !!!!!!

Additional Hints (No hints available.)