Flucht im Baybachtal XVI – Finale auf dem
Niederberg
Die
Serie:
Die Serie "Flucht im Baybachtal" ist angelehnt an die Flucht eines
Widerständlers vor den Nazis im Dritten Reich. Ein Roman der den
Titel "Fluchtweg Baybachtal" trägt, inspirierte mich zu dieser
Serie. Der Roman ist auch als Hörbuch erschienen und kann u.a. bei
Amazon für sehr wenig Geld gekauft werden. Das Hörbuch beinhaltet 5
CD´s, und beschreibt die Kriegshandlungen in Koblenz, an der Mosel
und im Vorderhunsrück. Die Geschichte von Peter Zeutzheim (Ich habe
Ihn in den Caches Johannes getauft) basiert auf wahrer
Begebenheit!
Das Baybachtal
diente der einheimischen Bevölkerung als Zufluchtsort während
des Krieges. In den zahlreich vorhandenen Schiefer- und
Bleierzstollen suchten viele gegen Ende des Zweiten
Weltkrieges Schutz vor Artilleriebeschuss. Noch heute sieht man im
Tal die meist abgesperrten Stollen.
Unser Augenmerk bei der
Serie ist nicht nur auf das Tal selber gerichtet; es gibt
schließlich schon einen Multicache der durch das komplette
Baybachtal führt (GCQ3EG).
Vielmehr haben wir in Erkundungstouren nach schönen
Aussichtsplätzen, spektakulären Felsen und schönen Seitentälern
gesucht, um euch möglichst viel Abwechslung zu bieten. Wer weitere
schöne Plätze im/am Tal kennt, kann sich gerne per E-Mail bei uns
melden.
In (fast) jedem Cache befindet
sich eine Bonusfrage, die beantwortet werden muss, um Teil 15 - das
Labyrinth - lösen zu können. In dessen Cachebehälter wiederum
findet Ihr die notwendigen Informationen für den Finalen
Cache.
Für alle Caches sollte genügend
Zeit eingeplant werden! Es gibt meist eine stattliche Anzahl an
Höhenmetern und Kilometern zu bewältigen. Die Landschaft jedoch
entschädigt für die Mühen! Wo sonst ist es möglich nahezu
muggelfrei eine so herrliche Natur zu erleben?!
Teil XVI:
März 1945. Die Wehrmacht hat sich zurück gezogen. Sie sind zurück
auf die Hunsrückhöhen um die Amerikaner an der Rheinquerung zu
hindern. Pfaffenheck und Buchholz sind zum militärisch wichtigen
Verteidigungsziel erklärt worden. Deutsche Infanteristen kämpften
bis zum bittern Ende gegen amerikanische Panzertruppen. Viele
Menschenleben werden auf den Hunsrückhöhen verheizt. Johannes
versteckte sich auf dem Niederberg. Von dort beobachtete er die
Amerikanischen Truppen die das Baybachtal hochzogen. Das alles hat
nun bald ein Ende! Er würde frei sein! Freiheit! Er könnte seine
Frau und seine Kinder endlich wieder sehen! Nie wieder Krieg!
Los
geht´s:
Neben GPS benötigt Ihr
einen einen Kompass und ein
Lineal (10 cm reichen).
Jetzt heißt es Abschied
nehmen! Der letzte Teil beginnt auf dem Parkplatz bei dem Hotel
Pfeifer. Parkkoordinaten entnehmt Ihr den Additional Waypoints.
Bevor es bei WP0 auf den alten Postweg geht, müssen wenige Meter
auf dem Moselradweg überbrückt werden.
Bei WP1 steht Ihr im
Schilderwald. Mit einem einfachen Moselblick lassen wir uns nicht
abspeisen und wählen die Route zum Panorama. Der Wegweiser dem wir
folgen hat zusammenaddiert UEZ Gehminuten.
Bei WP2 zählen wir die
Anzahl der Bänke im Säßchen = X. Wir gehen weiter den Berg hoch und
kommen zu
WP3 einer Hütte an der
buchstäblich die Zeit stehen geblieben ist. Die wunderschön
gelegene Hütte schützt uns vor Wetter und wir schützen Sie vor
[Anzahl der Buchstaben-1] = V. Die Anzahl der senkrechten
Stützpfosten die die Erde berühren sei W.
Gehe nun zu WP4. Die Formel für Y
lautet: Y = Pe1 + Br2 - (Br1 + Pe2)
Die Schatzkarte (WP5) findet Ihr
bei N50°13.[B-A]C[D-A] E007°24.[A*2][E-A]C
Der Rest ergibt sich aus der
mysteriösen Karte.
Achtung: Bei WP7 auf der Schatzkarte (vor Ort) hat sich ein Fehler
eingeschlichen: Ersetze "Anzahl Buchstaben komplett" durch "Anzahl
Buchstaben des vollständigen Namens".
A |
B |
C |
D |
E |
U |
V |
W |
X |
Y |
Z |
4 |
7 |
2 |
9 |
|
|
|
|
|
|
|
Viel Erfolg wünscht die
Bücklerbande!
EDIT: 02.05.2011 Cache für alle frei gegeben, Variablen A-D
vorgegeben.