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Planetarium Hamburg Virtual Cache

Hidden : 8/4/2018
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   virtual (virtual)

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Geocache Description:


Aufgrund der aktuellen Situation hat das Planetarium ein Hygienekonzept aufgestellt, was den uneingeschränkten Zugang zum Gebäude nicht mehr möglich macht. Der vollständige Zugang ist nur noch mit Ticket für eine Veranstaltung oder für die Aussichtsplattform (2€ normal, 1€ ermäßigt) möglich. Deshalb habe ich mich dazu entschieden 2 Versionen der Aufgaben anzubieten, eine mit Ticket (Variante A) und eine ohne Ticket nur im Außenbereich (Variante B). Ich empfehle die zumindest 2€ für die Aussichtsplattform zu investieren, es lohnt sich wirklich. Wenn ihr euch in das Gebäude begebt, achtet auf die geltenden Regeln. Ihr könnt euch auch umfassenden auf der Website des Planetariums über die geltenden Vorschriften informieren. Nun aber viel Spaß.

Planetarium


Planetarium Hamburg
Seit 1930 ist das Planetarium Hamburg im ehemaligen Winterhuder Wasserturm im Stadtpark untergebracht und bietet aus meiner Sicht die besten Voraussetzungen um hier einen Virtual Cache zu legen. Ein paar Informationen zur Geschichte des Gebäudes erhaltet ihr weiter unten im Cachelisting. Um den Cache zu loggen, müsst ihr eine Runde durch das Gebäude drehen und ein paar Fragen beantworten.

Frage 1 (A/B): Beginnen wir im Außenbereich. Begebt euch zur östlichen Fassade. Welches Wort steht auf der Fassade? (11 Buchstaben)
Frage 2:
(A)Geht jetzt in das innere des Gebäudes. Im Gang des westlichen Eingangs werdet ihr Doppel-T-Träger links und rechts in der Wand (in 2m Höhe) entdecken. Wie viele Doppel-T-Träger sind insgesamt zu sehen? (Es sind mehr als 7)
(B) Eingang Nord: Wie viel sonnenähnliche Symbole befinden sich auf der Rückseite des digitalen Anzeigetafel.
Frage 3:
(A) Geht nun weiter bis zur Mitte des Gebäudes und sucht das Sternbild Krone. Aus wie vielen Sternen wird es gebildet?
(B) Eingang West: Wenn ihr an der Tür in das Innere schaut, entdeckt ihr etwa 5 m hinter der Tür an der Wand eine Planetenbezeichnung. Welcher Planet ist es?
Frage 4:
(A) Begebt euch jetzt auf die zweite Ebene. Sucht hier die Nachbildung des Sternenglobus von Vincenzo Maria Coronelli. Auf dem Globus befindet sich eine Plakette des Stifters. Welcher Monat befindet sich auf der Plakette?
(B) Ausgang Süd (2 Ebene): Neben der Tür befindet sich eine alte Tür mit einem Spruch. Welches Element ist die Quelle lebendiger Kraft?
Frage 5:
(A) Ebenfalls auf der zweiten Ebene befindet sich ein sehr seltener Raumfahrer. Welchen Maximalwert zeigt das Messinstrument auf seinem Rücken? (Quersumme = 9)
(B) Ausgang West (2 Ebene): Links neben der Tür befindet sich ein altes verrostetes Schild. Welcher Buchstabe ist groß in der Mitte zu sehen
Frage 6:
(A) Als letztes auf der zweiten Ebene sucht ihr die 3 Doppeltüren. Wie wird der Raum dahinter bezeichnet?
(B) Ausgang Nord (2 Ebene): : Hier befindet sich ebenfalls eine alte Tür mit einem Spruch zur Bauzeit. Wie viele Muscheln befinden sich über der Tür?
Frage 7:
(A) Begebt euch nun zum Aufzug Süd und fahrt nach ganz oben. Durch welchen Planeten wird die Ebene der Aussichtsplattform bezeichnet?
(B) Ausgang Nord (2 Ebene): : Welches Tier ziert den Türgriff der Tür? (Umlaut wird ausgeschrieben)
Frage 8:
(A) Auf dem Teil der Aussichtsplattform der Richtung Osten zeigt, befinden sich beim Gang zwischen den beiden Quadratischen Plattformen kleine Ösen in etwa 30 cm Höhe vom Boden. Wie viele sind es?
(B) Östliche Fassade: Wie viel lange Rundbögen befinden sin der Mitte der Fassade unter dem Schriftzug?



1. Aufgabe: Nachdem ihr nun einmal durch unser Sonnensystem gereist seid, sendet ihr eine Mail aus den Lösungen im folgenden Format an:
(Antwort 1)(Antwort 2)(Antwort 3)(Antwort 4)(Antwort 5)(Antwort 6)(Antwort 7)(Antwort 8)@gmx.de
(Antworten bitte ohne Trennung und ohne Klammern hintereinander schreiben) Alle Zahlwerte werden auch als Zahlen geschrieben. Beispiel: sind es 6 Ösen wird auch 6 in die Adresse eingesetzt und nicht sechs.
Gebt bitte als Betreff euren Geocaching-Nickname an, damit eine Zuordnung leichter fällt.

Mit der richtigen Mailadresse erhaltet ihr umgehend die Freigabe zum Loggen. Ihr könnt vor der Freigabe des Owners loggen.

2. Aufgabe: Da im Planetarium hauptsächlich Bilder des Sternenhimmels gezeigt werden, ist eure Aufgabe ein Bild von euch und dem Himmel über Hamburg von der Aussichtsplattform (Variante A) oder von der zweiten Ebene (in etwa bei Frage 7) Blickrichtung Ost, Stadtparksee (Variante B) zu machen. Ladet dieses mit eurem Log hoch.

Viel Spaß bei der Erkundung des Gebäudes wünscht papalotta.


Öffnungszeiten:

Montag geschlossen
Dienstag 09:00 Uhr - 17:00 Uhr
Mittwoch 09:00 Uhr - 21:00 Uhr
Donnerstag 09:00 Uhr - 21:00 Uhr
Freitag 09:00 Uhr - 22:00 Uhr
Samstag 12:00 Uhr - 22:00 Uhr
Sonn- und Feiertage 10:00 Uhr - 20:00 Uhr



Geschichtliche Informationen

1912-1924: Schumachers Wasserturm
Hamburgs Baudirektor Fritz Schumacher (1869-1947) legte 1910 einen Plan für einen "sozialen Park" vor, der auch den Bau eines Wasserturms vorsah. Im Winterhuder Stadtpark erhielt der Turm den wohl schönsten und repräsentativsten Standort von Hamburg. 1912 begann der Architekt Oscar Menzel mit dem Bau des Turms. Durch kriegsbedingte Unterbrechungen konnte das Bauwerk erst 1916 vollendet werden. Seine Aufgabe als Wasserturm erfüllte das Bauwerk nur bis 1924.

1924-1930: Vom Wasserturm zum Planetarium
Der Weg zum Planetarium war dem Astronomie-Enthusiasten Hans Hagge zu verdanken. Am 5. August 1925 unterzeichneten Verantwortliche des Hamburger Staats in der Firma Carl Zeiss in Jena einen Vertrag über die Lieferung des Projektionsapparates Modell 2. Erst 1929 stimmte die Hamburger Bürgerschaft dann dem Vorschlag zu, das Planetarium im Winterhuder Wasserturm einzurichten. Am 30. April öffnete das Planetarium unter Leitung von Studienrat Dr. Körner offiziell.

1930-1975: Durch Krieg und Nachkriegszeit
In den ersten Jahren zählte das Planetarium durchschnittlich ca. 3.000 Besucher monatlich. 1934 übernahm Dr. Johannes Meyer die Leitung des Planetariums. 1956 wurde modernisiert, das Projektionsgerät 4 ersetzte das alte Modell. Meyer blieb bis 1964 im Amt und führte das Unternehmen durch die Wirren des 2. Weltkriegs und der ersten Nachkriegsjahre. Auf Planetariumsdirektor Meyer folgte 1964 Dr. Bellmer, der das Planetarium bis 1974 leitete.

1975-2000: Die Ära Übelacker
1975 wurde Dr. Erich Übelacker erster hauptamtlicher Planetariumsleiter. Durch neues Personal wurde das Programm ausgeweitet, und der Erfolg blieb nicht aus. Die Besucherzahlen konnten gegenüber früheren Zeiten auf knapp über 100.000 erhöht und über viele Jahre stabil gehalten werden. Nach der Erneuerung der Kuppel und dem Einbau einer Belüftungsanlage erwarb das Planetarium 1983 das Zeiss-Modell 6.

2000-2003: Das „neue“ Planetarium entsteht
2000 übernahm der Astrophysiker Thomas W. Kraupe. Zunächst wurde das Planetarium grundlegend nach Entwürfen des Hamburger Architektenbüros Bothe-Richter-Teherani (BRT) modernisiert. Am 22.Oktober 2003 erfolgte die festliche Wiedereröffnung. Ein bis dato weltweit einzigartiges Projektions-Ensemble, das stetig auf den jüngsten technischen Stand gebracht wird, bespielt seitdem die neue Sternenkuppel.

2003 – heute
Seit seiner Wiedereröffnung im Oktober 2003 erfreut sich das Planetarium Hamburg eines gewaltigen Publikumszuspruchs – ca. 300.000 Besucher machen Planetarium Hamburg mit weitem Abstand zum bestbesuchten deutschsprachigen Planetarium.

2015-2016: Der jüngste Erweiterungsbau
Mitte 2015 schlossen sich abermals die Türen des Planetariums für die Öffentlichkeit, um weitgehende Umbau- und Erweiterungsarbeiten im Sockelbereich des Turmes durchzuführen. Mitte Februar 2017 wurde das Planetarium Hamburg wiedereröffnet. Neben einem großzügigen Foyer bietet das Planetarium Hamburg u.a. erstmals einen Seminarraum, einen barrierefreien Zugang bis hinauf zur Aussichtsplattform und eine Cafeteria mit Innen- und Außenbereich.

[Quelle: http://www.planetarium-hamburg.de]


Virtual Reward - 2017/2018
This Virtual Cache is part of a limited release of Virtuals created between August 24, 2017 and August 24, 2018. Only 4,000 cache owners were given the opportunity to hide a Virtual Cache. Learn more about Virtual Rewards on the Geocaching Blog.

Additional Hints (No hints available.)