Dihydroxyacetone

English: Travel from Cache to Cache and always in direction 0 degrees, because I implicitly want to visit the Northpole, no matter if it takes a few of decades.

If I have reached the Northpole, I would love it to come, from the other side of the earth home again (between W190th and W192th degree).

Please take Photos from me, of every location I have arrived. And please don´t forget to upload these Pictures.



Reise von Cache zu Cache und immer in Richtung 0°, denn ich möchte unbedingt den Nortpol besuchen, auch wenn es viele viele Jahre dauert.

Wenn ich den Nordpol jemals erreicht haben sollte, wäre es schön, wenn ihr mich auf der anderen Seite herunter wieder heimwärts (zwischen dem W190. und W192 Längengrad) schickt.

Bitte immer schön Bilder von mir und der Umgebung machen und Uploaden nicht vergessen.
 

English version: This is my Travelbug dedicated in 2007 in almost biblical age of 97 deceased great-aunt Eva Wittgenstein. After the second World War, she emigrated from Germany to the USA where she studied pharmacy. Later she was employed there for many years in a scientific institute. In the 1950s she came from self-tanning effect of a chance to experiment. But at that time that the Institute did not have the financial resources to patent any discovery. This is Eva and the University of Cincinnati as the secret discoverer of Self-tanner (scientific name Dihydroxyacetone), which implements the industry today billion. If they had only known. She flew every year to vacation with us to Germany. By mid 70, they then climbed even germany's highest mountain, the Zugspitze by walk! End 90´s was Eva returned to Germany where she was able to spend 20 years together with her two "lil" sisters Gerda and Lise. Eva has her life like traveling all over the world, she was almost everywhere, but almost never at the North Pole. In her travels, she always had this sawed-off arm of a spoon from her father as a key ring . After she died in 2007 in my parents' house in Kirchenlamitz (Germany), i took it to me. I wanted to give it her to her last trip, but that was not possible. The stem accompanied me on the bike key ring on many thousands of kilometers of bike tours. Since I have now given up motorcycling, I take it on the trip, the best really to send to the North Pole. Let's see how many years of decades

Dieser Travelbug ist meiner 2007 im fast biblischen Alter von 97 verstorbenen Großtante Eva Wittgenstein gewidmet. Nach dem 2. Weltkrieg wanderte sie von Deutschland in die USA aus, wo sie Pharmazie studierte. Später arbeitete sie dort viele Jahre in einem wissenschaftlichen Institut. In den 50er Jahren kam sie aus Zufall auf die selbstbräunende Wirkung eines Versuches. Doch zu dem damaligen Zeitpunkt hatte dieses Institut nicht die finanziellen Mittel, jede Entdeckung patentieren zu lassen. Damit gilt Eva und die University of Cincinnati als heimliche Entdeckerin des Selbstbräuners (Wissenschaftlich Dihydroxyacetone), mit dem die Industrie heute Milliarden umsetzt. Wenn man das nur gewusst hätte. Sie flog jedes Jahr zum Urlaub zu uns nach Deutschland. Mit 73 bestieg sie dann sogar noch deutschlands höchsten Berg die Zugspitze zu Fuß! Ende der 90er kam Eva dann zurück nach Deutschland, wo sie noch fast 20 Jahre zusammen mit ihren 2 "kleinen" Schwestern Gerda und Lise verbringen durfte. Eva bereiste ihr leben lang die ganze Welt, sie war fast überall, doch nie annähernd am Nordpol. Bei ihren Reisen hatte sie immer diesen abgesägten Löffelstiel ihres Vaters als Schlüsselanhänger dabei. Als sie 2007 im Haus meiner Eltern in Kirchenlamitz gestorben war, nahm ich ihn an mich und wollte dass er mit ihr auf die letzte Reise geht. Das ging dann leider nicht. Der Stiel begleitete mich dann am Motorradschlüsselbund auf vielen tausend Kilometern Motorradtouren. Da ich nun das Motorradfahren aufgegeben habe, beschloss ich ihn auf die Reise, am besten wirklich bis zum Nordpol zu schicken. Schauen wir mal wieviele Jahre/Jahrzehnte der TB bis dorthin benötigt.