Meine KBS-Caches
Für mich als Eisenbahnfreund war es nur ein Frage der Zeit, bis ich anfange, Dosen entlang von Eisenbahnstrecken zu verstecken. Mit dem Präfix 'KBS' versehen, sind diese Caches auschließlich vom Typ 'Rätsel' oder 'Multi'. Alle Aufgaben, ob nun in Form von Rätseln oder aufzufindenden Wegpunkten, drehen sich um das Thema 'Eisenbahn'. Dementsprechend gibt es immer Stoff zum lesen, mal mehr, mal weniger aber wie ich hoffe, immer informativ. Wer mag, kann sich über beigefügte Wikipedialinks näher mit der Materie beschäftigen. Und wer einen Fehler findet, der sage es bitte zuerst mir!
Übrigens: Kursbuchstrecken, kurz KBS, sind Linien des Kursbuches der Deutschen Bahn, welches es seit 2009 nicht mehr in gedruckter Form gibt. Die Linien selbst werden mit dreistelligen Nummern gekennzeichnet. Die Hunderterstelle gibt Auskunft über die regionale Lage der Bahnlinie. Kursbuchstrecken sind keine statische Größe. Wird eine Linie eingestellt, weil sie vllt. unrentabel ist, so kann auch ihre Kursbuchnummer verschwinden.
Ein "zuverlässiges" Streckennummernsystem ist das der VzG-Strecken. 'VzG' steht für "Verzeichnis örtlich zulässiger Geschwindigkeiten". Die in diesem System beschriebenen Strecken sind physisch genau definiert und werden nur in absoluten Ausnahmefällen geändert. Eine KBS kann in Ihrer Länge mit einer VzG-Strecke identisch sein oder, was häufiger ist, über mehrere VzG-Strecken führen.
Bei Wikipedia: Kursbuch +++ Kursbuch Deutschlandspezifisch +++ Streckennummernsystem

Der Neubukower Bahnhof.
Haltepunkt(Hp) Neubukow
Der Bahnhof Neubukow hat sich sicher nicht des Hochmuts schuldig gemacht, dennoch ist er gefallen, wenn man den Rückbau zu einem schnöden Haltepunkt als Fall bezeichnen mag. In früheren Zeiten gab es ein weiteres Bahnsteiggleis und ein weiteres Ausweichgleis, welche ungefähr den Platz einnahmen, der heute (2016) zwischen Bahnsteiggleis und Team-Baucenter verbleibt. Auch auf dem Gelände des Team-Baucenters gab es Ladegleise. Sie gehörten wohl zum Anschluss des Getreidesilos. Reste der Gleisanlagen sieht man heute noch auf Satellitenbildern zwischen Silo und Streckengleis. Wer vom Wegpunkt 03 in nord-östlicher Richtung um den Ziegelbau herum geht, findet dort noch einen alten massiven Prellbock aus Beton. In diesem Bereich soll es drei Ladegleise gegeben haben. Ein wenig weiter in Richtung Nord-Ost sind auch noch Reste einer alten Verladerampe zu entdecken. Würde man dieser Richtung noch weiter folgen, hätte man vor 25 Jahren auch noch ein Stellwerk vorgefunden. Heute erinnern keine Reste, sondern nur die Straße ‚Am Stellwerk' daran.
In Betrieb ging der Bahnhof mit der endgültigen Eröffnung der Strecke Wismar - Rostock am 22. Dezember 1883. Neubukow ist damals eine von drei Stationen gewesen, wo die Güterschuppen nicht im Empfangsgebäude integriert waren. Auch war Neubukow, neben Bad Doberan, die einzige Unterwegsstation, wo Dampflokomotiven Wasser fassen konnten.
Nach dem Einzug der sowjetischen Besatzungstruppen 1945 und deren dauerhaften Stationierung auf der Halbinsel Wustrow im Jahre 1947 war der Bahnhof Neubukow plötzlich Umschlagplatz für alles, was die Russen so brauchten. Die Verladung hat wohl zunächst in dem Bereich nordöstlich von Wegpunkt 03, also sehr stadtnah, stattgefunden. Da aber nicht nur Brot und Butter verladen wurden, sondern alles, bis hin zu schwerem militärischen Gerät, gerieten diese Vorgänge sehr bald zur Tortur für die Anwohner. Zeit -u. Augenzeugen berichteten davon, dass die Kolonnen von URAL-Lkw's zuweilen kein Ende nahmen und die russischen Fahrer auch nicht als rücksichtsvoll bekannt waren.
Nach meinen Informationen erfolgten anfangs die Transporte in Neubukow vom Bahnhofsplatz über die Burchardtstraße und die Reriker Straße, weiter in Richtung Rerik. Wie das dann in den Häusern schepperte, wenn da Panzer und URAL-Lkws lang rollten, kann sich jeder vorstellen. Darum hat man die Russen quasi ausquartiert, indem man, wohl in den 70er Jahren, eine eigene, dreigleisige Verladestelle einrichtete, die auch ‚Russenbahnhof' genannt wurde. Über eine Seiten -u. zwei Kopframpen konnten hier Fahrzeuge und anderes verladen werden. Diese Verladung befand sich am Wegpunkt 01, dort wo es zum Lehnenhof geht. Von hier fuhren die Transporte über die B105 hinweg Richtung Rerik. Wenn ich es richtig verstanden habe, wurde der Straßenabschnitt von der B105 bis zum heutigen Kreisverkehr seinerzeit neu gebaut, um die Innenstadt vom dem andauernden Verkehr zu befreien.
Bei Wikipedia: Neubukow +++ Halbinsel Wustrow +++ Ural-375D +++ Ural-4320

Dieseltriebwagen, Baureihe 642, im Panzower Wald.
Und nun gilt es, den Cache zu knacken. Aber Achtung:
Das Betreten von Bahnanlagen außerhalb
der öffentlichen Bereiche ist nicht nur
VERBOTEN und LEBENSGEFÄHRLICH,
es ist zum finden meiner Caches auch
ABSOLUT NICHT NOTWENDIG!!!
Die Final-Location dieses Caches ist recht abgelegen. Trotzdem:
Bitte loggt unbedingt muggelfrei !!!
Bitte parkt so, daß Forst -u./o. Landwirtschaft nicht behindert werden !!!
Hilfsmittel
Neben dem üblichen Kram, den man so braucht, ist bei diesem
Cache ein Kompass sinnvoll, außerdem Zettel und Stift.
Die Aufgaben:
Die Antwort für WP01 findet sich im Text, alle anderen WP-Antworten sind im Feld zu finden. Die gesuchten Infos befinden sich meistens an Einrichtungen im Gefahrenbereich der Bahnanlagen. Es kann und darf nicht direkt bis zu diesen Einrichtungen vorgedrungen werden. Die benötigen Infos sind bei Tage vom öffentlichen Bereich aus gut lesbar, nicht jedoch bei Nacht!!! Die Richtungsangaben für die Blickrichtung sind Näherungswerte.
- WP01, Blickrichtung Süd-Ost. Hier befand sich der frühere ‚Russenbahnhof'. Wieviel Gleise hatte dieser? Das Ergebnis ist A
Info:
Er hat mit dem 'Russenbahnhof' nichts zu tun, wohl aber mit den Bahnübergangssignalen, die noch zum Thema dieses Caches werden. Wer??? Na der Bremswegabstand!!! Es gibt z.B. Hauptsignale und i.d.R. zu jedem Hauptsignal ein Vorsignal. Das Hauptsignal sagt dem Lokführer ob und mit welcher Geschwindigkeit er ab diesem Hauptsignal (weiter)fahren darf. Wenn das Hauptsignal 'HALT' anzeigt, muss der Zug mit seiner Spitze vor diesem Signal zum stehen kommen. Aus einer normalerweise hohen Geschwindigkeit heraus, kann man das nicht ohne Vorsignalisierung erreichen, d.h., das Vorsignal zeigt dem Triebfahrzeugführer an, dass dieser bei dem zugehörigen Hauptsignal halten muss. Daraufhin leitet der Triebfahrzeugführer die Betriebsbremsung ein. Den Weg, den das Fahrzeug jetzt braucht nennt man Bremsweg, den Abstand zwischen dem Punkt, an dem die Bremsung eingeleitet wurde und dem Punkt, wo das Fahrzeug zum vollständigen Halt kommt, nennt man Bremswegabstand. Der tatsächliche Bremsweg ist von der gefahrenen Geschwindigkeit abhängig, der Bremswegabstand wird aber immer auf die zulässige Höchstgeschwindigkeit ausgelegt.
Bei Wikipedia: Betriebsbremsung +++ Schnellbremsung
Auch die Bahnübergangssignale stehen i.d.R. im Bremswegabstand vor dem zugehörigen Bahnübergang. Es muss sicher sein, dass der Zug ausreichend Platz und Zeit zum Anhalten hat. Aber 'i.d.R.' deutet auf Ausnahmen hin und die gibt es. Ist der Bremswegabstand um mehr als 5% verkürzt, redet man vom "verkürzten Bremswegabstand". Ursachen können baulicher oder topografischer Natur sein. Eine Verminderung des Bremswegabstandes geht aber immer mit einer Verringerung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit einher, so dass am Ende die Sicherheit erneut gegeben ist.
Bei bahn-seminar.info: Bremswegabstand +++ Verkürzter Bremswegabstand
- WP02, Blickrichtung Süd-West. (Wegpunkt liegt auf Bahnübergang. Bitte verlassen, wenn Schranke schließt!) Rechts neben dem Gleis steht in einiger Entfernung eine weiße, senkrecht aufgestellte Tafel mit zwei schwarzen Querstreifen und einer schwarzen Zahl darüber. Diese Zahl ist B
Info:
Bei der Tafel handelt es sich um das Signal ‚So 15'. Es fordert den Triebfahrzeugführer (Tf) auf, das nachfolgende Bahnübergangssignal zu beachten, welches wiederum darüber Auskunft gibt, ob die Sicherung des/der nachfolgenden Bahnübergänge erfolgt ist oder nicht. Üblicherweise zeigt die Tafel drei schwarze Streifen auf weißen Grund. Das hier der obere Streifen durch ein Zahl ersetzt wurde, bedeutet, dass das nachfolgende Bahnübergangssignal für die genannte Anzahl Bahnübergänge gültig ist. Das nachfolgende Bahnübergangssignal ist weiter entfernt ebenfalls rechts vom Gleis zu sehen.
Bei stellwerke.de: Überwachungssignal erwarten
- WP03, Blickrichtung Norden. Hier seht Ihr mehrere Schaltschränke in einem Block. Wieviel Schaltschränke sind es. Das Ergebnis ist C
Info:
Rechts vom Gleis in Richtung Geteidesilo seht Ihr ein weiteres Bahnübergangssignal. Die Bauform all dieser Signale stammt aus Reichsbahnzeiten und wird seit ca. 10 Jahren auch im Bereich der ex.DB bei Neubauten eingesetzt. Die beiden gelben Scheiben (Katzenaugen) waren ursprünglich als gelbe Lichter ausgeführt. Sie sollten die Verfügbarkeit des Überwachungssystems signalisieren. Wenn also ein oder beide gelbe Lampen aus waren, ging man von einer Störung der Anlage aus. Tatsächlich sind aber wohl meist nur die Lampen kaputt gewesen. Zudem waren die gelben Lichter für das Verhalten am Bahnübergang im Störungsfall völlig ohne Bedeutung und so hat man angefangen, die Lichter durch die Scheiben zu ersetzen und damit auch noch Strom zu sparen.
Eigentlich wichtig ist bei diesen Signalen das weiße Licht mittig über den gelben Scheiben. Leuchtet dieses ständig, gilt der Bahnübergang als gesichert. Ist dieses Licht aus, gilt der Bahnübergang als nicht gesichert. Erreicht der Triebfahrzeugführer (Tf) mit seiner Maschine das bei WP02 beschriebene ‚SO15' und das weiße Licht erscheint nicht, dann gilt der Bahnübergang als gestört. In diesem Fall muss der Triebfahrzeugführer abbremsen und vor dem BÜ zunächst anhalten. Hierzu weiter bei WP06.
Das weiß-schwarz schräg gestreifte Mastschild besagt, dass dieses Signal nur den Sicherungszustand eines einzigen Bahnüberganges signalisiert. Der folgende Link zeigt zwei verschiedene Bauformen. Die linke Form, Sîgnal Bü0 bzw. Bü1 sind typische Vertreter der ehemaligen Deutschen Bahn. Die Signale So16 a/b, sind die Reichsbahnvertreter.
Bei stellwerke.de: Bahnübergangssignale
- WP04, Blickrichtung Süd-Ost. Hier seht Ihr einen Fahrscheinautomat der Deutschen Bahn. Dieser hat eine Automatennummer. Die 2. Stelle nach dem B ist D
Info:
Ein Fahrkartenautomat hat keine Gefühle, die Bahnkunden aber schon. Laut Bahn nutzen schon seit Jahren immer weniger Menschen den Schalterservice und kaufen ihre Tickets lieber im Netz oder am Automaten. Doch es gibt immer noch genug Menschen, die die persönliche Beratung wünschen. Seit April 2013 testet die Bahn deshalb sogenannte Video-Reisezentren. Hier kann sich ein Bahnkunde mit einem Mitarbeiter der Bahn zu einer Videositzung verbinden. Der Bahnmitarbeiter kümmert sich dann 1zu1 um diesen Bahnkunden und sein Anliegen. Die Idee ist eigentlich ganz nett, doch ist zu bezweifeln, dass sich diese Systeme bis in das letzte Kuhkaff verbreiten und so werden die meisten Bahnreisenden mit der Automatisierung vorlieb nehmen müssen.
- WP05, Blickrichtung West-Süd-West. Hier seht Ihr, wieder mal, ein BÜ-Schild. Die Stelle nach dem Komma ist E
Info:
Bei diesen Schildern handelt es sich um Kennzeichnungstafeln. Sie stehen direkt vor Bahnübergängen und zeigen dem Triebfahrzeugführer an, welchen BÜ er da gerade befährt. Der BÜ wird dabei mit seiner Kilometerposition benannt. Laut Signalbuch gibt es diese Schilder auch mit gelbem Hintergrund. Diese sind dann Ankündigungstafeln, die am Einschaltkontakt des Bahnüberganges stehen und dem Triebfahrzeugführer mitteilen, welchen BÜ er gerade einschaltet. Die gelben Schilder konnte ich jedoch bisher nirgendwo an der Strecke sichten.
Bei stellwerke.de: Ankündigungstafeln
Etwas weiter Links hinter dem Bahnsteigende steht ein weiteres Bahnübergangssignal, wie schon bei WP03 beschrieben. Wenn Ihr hier auf die Mastschilder blickt, seht Ihr zwei davon, nebeneinander angebracht. Dieses bedeutet, dass das Bahnübergangssignal den Sicherungszustand von mehr als einem Bahnübergang anzeigt. Wieviel Bahnübergänge es tatsächlich sind, habt Ihr durch das ‚So15' bei WP02 heraus gefunden.
Die quadratische Tafel unten am Signalmast besagt, dass es sich bei diesem Signal um einen Wiederholer handelt. Das von WP02 aus sichtbare Bahnübergangssignal ist das eigentliche Signal und wäre im Normalfall völlig ausreichend. Da die Züge aber in Neubukow am Bahnsteig halten, muss sich der Triebfahrzeugführer bei Abfahrt erneut über den Sicherungszustand des BÜ informieren können.
- WP06, Blickrichtung Nord-Ost. Auch hier ist das BÜ-Schild, diesmal die Quersumme aller Zahlen gefragt. Das Ergebnis ist F
Info:
Über dieser BÜ-Kennzeichnungstafel befindet sich ein weiteres Schild mit der Aufschrift ‚Automatik HET'. Es gibt auch noch die Variante ‚HET' ohne Automatik. HET steht für Hilfseinschalttaste. Es kann aus diversen Gründen sein, dass ein Bahnübergang nicht gesichert wurde oder eine Sicherung bereits vor der Zugfahrt über den Bahnübergang aufgehoben wurde. Mittels der Hilfseinschalttaste (HET) kann der Bahnübergang durch entsprechende Bedienung des Bahnpersonals nachträglich bzw. erneut gesichert werden. In der Automatikvariante ist eine Induktionsschleife im Gleisbett verbaut, die auf das Befahren durch den Zug reagiert und den Bahnübergang automatisch sichert. In solchen Fällen ist die Zugfahrt aber schon sehr langsam im Anmarsch, weil ihr ja signalisiert wird, das etwas nicht stimmt.
Nimmt der Triebfahrzeugführer eine Störung des BÜ war, hat er seinen Zug abzubremsen und vor dem BÜ zum halten zu bringen. Bei Automatik HET sollte spätestens jetzt die technische Sicherung des BÜ erfolgen. Alternativ hat der Triebfahrzeugführer (Tf) die Möglichkeit der manuellen Bedienung der HET = Hilfseinschalttaste. Versagt auch dieses, hat der Tf die Möglichkeit, nach ausreichender Sichtprüfung, den BÜ vorsichtig und langsam bis zur Mitte zu befahren und den BÜ dann zügig zu verlassen.
- WP07, Blickrichtung Süd-Ost. Ein kleines Dejavù? Die vorletzte Stelle ist G
Info:
Hier seid Ihr am Kilometer 20.0 angekommen und hier lag einmal die Anschlussweiche zur Neubukower Rübenbahn. Diese Stelle wurde seinerzeit 'Neubukow - Obere Weiche' genannt. Etwa 75 m nordöstlich von diesem Wegpunkt, an einer gegabelten Birke, beginnt die ehemalige Sturzrampe, deren Reste noch immer gut zu sehen sind.
Bis zum Kriegsende führte von hier aus eine Schmalspurbahn über eine Entfernung von 14,4 km bis nach Bastorf. Die Rübenbahn hatte eine Spurweite von 900mm und war ausschließlich dem landwirtschaftlichen Güterverkehr vorbehalten. Ihre Betriebszeit lag saisonal von September bis Januar. Nach Kriegsende wurde diese Bahn als Reparationsleistung demontiert und in die damalige Sowjetunion verbracht.
Bei Wikipedia: Schmalspurbahn Neubukow Obere Weiche - Bastorf
Bei 'stillgelegt.de': Neubukower Rübenbahn
Setze die Werte der Lösungsbuchstaben A - G in die Formeln ein und berechne die Koordinaten.
N 54 ........00.[f+e][d+b][c+g]
E011 [g-e][d+b].[a+e][c-g][f-b]
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Spoiler
Meine KBS-Caches:
KBS100 - Ventschow
KBS170 - Bf Wiligrad +++ KBS170 - Bad Kleinen +++ KBS170 - km 85.85 +++ KBS170 - Abseits der Bahn +++
KBS170 - Petersdorf +++ KBS170 - Wismarer Teichgebiet +++ KBS170 - Bf Wismar
KBS185 - Hornstorf +++ KBS185 - Hagebök +++ KBS185 - Neubukow