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2. Juni 1967 – Benno Ohnesorg (Astradynes #1) Multi-Cache

Hidden : 11/7/2012
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   other (other)

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Geocache Description:


Dieser kleine Multi ist der Nachfolger des Caches Bewegung 2. Juni, den der Owner archiviert hat. Da die Ereignisse des 2. Juni 1967 einen wichtigen Moment in der deutschen Nachkriegsgeschichte markieren (und weil ich der letzte Finder des alten Caches war), habe ich als Nachfolger (und meinen ersten eigenen Cache) diesen Start-Ziel-Multi aufgelegt.



Der 2. Juni 1967


An diesem Freitag besuchten der Schah von Persien (Iran), Mohammed Reza Pahlewi, und seine Ehefrau Farah Diba im Rahmen eines Staatsbesuches in Deutschland auch Berlin (West).

Benno Ohnesorg, ein 26 Jahre alter Student der Romanistik und Germanistik an der Freien Universität Berlin, hatte am Vortag im Auditorium Maximum der Hochschule einen Bericht des Exiliraners Bahman Nirumand gehört, in dem dieser die undemokratischen und teilweise diktatorischen Zustände in seiner Heimat schilderte. Ohnesorg entschloss sich daraufhin, an einer Demonstration gegen den Schah teilzunehmen, die der Sozialistische Deutsche Studentenbund (SDS) für den Abend des 2. Juni vor der Deutschen Oper Berlin angemeldet hatte, wo der Staatsgast eine Aufführung von Mozarts „Die Zauberflöte“ besuchen wollte.

Friedlicher Beginn der Proteste
Friedlicher Beginn der Proteste


Nachdem der Schah und seine Gastgeber, darunter Bundespräsident Heinrich Lübke und Berlins Regierender Bürgermeister Heinrich Albertz, unter dem Protest von rund 2.000 Demonstranten das Opernhaus an der Bismarckstraße betreten hatten, begannen circa 150 organisierte Schah-Anhänger, die erst am Vortag eingeflogen und nach heutigen Erkenntnissen mindestens zum Teil Mitarbeiter des iranischen Geheimdienstes SAVAK waren, mit Holzlatten, Knüppeln, Schlagringen und Eisenstangen auf die Protestierenden einzuschlagen.

Prügelnde „Jubelperser“
Prügelnde „Jubelperser“
Prügelnde „Jubelperser“ früher am Tag vor dem Rathaus Schöneberg


Wie schon bei ähnlichen Zwischenfällen am Vormittag bei einer Demonstration am Rathaus Schöneberg, dem damaligen Amtssitz des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, griff die Polizei nicht ein und ließ die sogenannten „Jubelperser“ sogar unbehelligt mit der U-Bahn abziehen, obwohl bei dem Gewaltausbruch zahlreiche Demonstranten verletzt worden waren.

Kurz darauf, nachdem das durch eine Lautsprecherdurchsage untermauerte Gerücht aufkam, Demonstranten hätten einen Polizisten erstochen, begannen nunmehr die Polizeikräfte, auf die Protestierer einzuschlagen, die in einem schmalen Streifen zwischen Sicherheitsgittern am südlichen Straßenrand der Bismarckstraße und einem Bauzaun hinter ihnen eingezwängt waren und nun nach den beiden offenen Seiten des Gehwegs hin zu flüchten versuchten:

Polizisten gegen Demonstranten
Polizisten gegen Demonstranten

Um vermeintliche Rädelsführer festzunehmen, verfolgten zivil gekleidete polizeiliche Greiftrupps fliehende Demonstranten bis in Nebenstraßen und Häusereingänge hinein. Zu einem solchen Trupp gehörte auch Kriminalobermeister Karl-Heinz Kurras, der sich zuvor unter die Demonstranten gemischt hatte. Benno Ohnesorg und seine Ehefrau Christa, die die Demonstration bereits vor den Übergriffen der „Jubelperser“ verlassen hatten, befanden sich zu diesem Zeitpunkt an der Kreuzung Krumme Straße / Schillerstraße. Ohnesorg beobachtete von dort, wie mehrere vermeintliche Zivilpersonen einen Mann in den Innenhof des Hauses Krumme Straße 66/67 zerrten und folgte ihnen, um das Geschehen zu beobachten.

Die Ereignisse im Hof konnten nie vollständig aufgeklärt werden. Fest steht, dass dort Polizisten in Zivil auf umzingelte Demonstranten einschlugen. Ohnesorg, der ohne einzugreifen zunächst abseits gestanden hatte, geriet in die Auseinandersetzung und wurde von mindestens drei Polizisten umringt und ebenfalls geschlagen. Gegen 20:30 Uhr traf ein Schuss aus der Dienstwaffe von Karl-Heinz Kurras den circa eineinhalb Meter entfernt stehenden Ohnesorg in den Hinterkopf.

Kurras bei Ohnesorg
Vermutlich Polizisten in Zivil umstehen den getroffenen Ohnesorg – am oberen linken Bildrand ist Karl-Heinz Kurras zu erkennen


Friederike Hausmann und Benno Ohnesorg
Die Passantin Friederike Hausmann beim schwer verwundeten Benno Ohnesorg


Sanitäter und Benno Ohnesorg
Sanitäter und Benno Ohnesorg
Sanitäter tragen Ohnesorg zum Krankenwagen


Kurras behauptete gegenüber einem Vorgesetzten zunächst, der Schuß sei ihm „losgegangen“, dann, eine Gruppe von bis zu zehn Personen habe ihn in der Krummen Straße umringt, verprügelt und mit Messern angegriffen. Deshalb habe er ein oder zwei Warnschüsse abgegeben; der zweite Schuss habe sich im Handgemenge gelöst und Ohnesorg versehentlich getroffen. In späteren Gerichtsverfahren verteidigte er sich, zwei Männer mit „blitzenden Messern“ hätten ihn angegriffen, als er am Boden lag, und er habe sich durch Gebrauch der Schusswaffe schützen wollen – eine Darstellung, die nur von einem der vernommenen 80 Zeugen gestützt wurde. Keiner der Zeugen bestätigte die von Kurras behaupteten Warnschüsse.

Erst gegen 20:50 Uhr traf ein Krankenwagen ein, der den schwer verletzten Benno Ohnesorg, nachdem zwei andere Hospitäler angaben, keine Verletzten mehr aufnehmen zu können, ins Krankenhaus Moabit brachte, wo er um 21:35 Uhr eintraf. Nach Aussage einer Krankenschwester, die den Transport begleitet hatte, war Ohnesorg jedoch bereits während der Fahrt verstorben.



Nach Ohnesorgs Tod


BILD vom 3. Juni 1967

So wenig die gesamten Umstände des Polizeieinsatzes ein Ruhmesblatt für Politik und Polizeiführung darstellten, so fragwürdig waren die Ereignisse nach Ohnesorgs Tod:

Im Krankenhaus wurde der Todeszeitpunkt wahrheitswidrig mit 22:55 Uhr und als Todesursache zuerst Schädelbasisbruch und später „Schädelverletzung durch stumpfe Gewalteinwirkung“ angegeben. Ein aus Ohnesorgs Schädel herausgesägtes Stück Knochen, in dem sich das Einschußloch befand, verschwand noch vor der Obduktion und tauchte nie wieder auf. Mehrere Ärzte gaben später an, auf Anweisung ihrer Vorgesetzten falsche Angaben auf dem Totenschein sowie dem Obduktionsbericht vorgenommen zu haben.

Karl-Heinz Kurras wurde lediglich wegen fahrlässiger Tötung angeklagt; die von der Staatsanwaltschaft beantragte Anklage wegen Totschlags wurde nicht zugelassen. Aufgrund eines psychiatrischen Gutachtens, das Kurras eine zum Tatzeitpunkt eingeschränkte Wahrnehmungs- und Urteilsfähigkeit bescheinigte, wurde er schließlich am 21. November 1967 freigesprochen, obwohl der Richter äußerte, er sei überzeugt, daß der Angeklagte in der Verhandlung gelogen habe.

Kurras beim Prozess
Karl-Heinz Kurras bei seinem Prozess


Nach einem späteren Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts gab es für den Schlagstockeinsatz der Polizei vor der Oper keine Rechtsgrundlage. Auch der Einsatz von Greiftrupps sei von vornherein nur zur Eskalation des Konfliktes geeignet gewesen. Dennoch wurden nur 13 von 200 angezeigten beteiligten Polizeibeamten angeklagt. Drei Polizeihauptwachtmeister wurden wegen Körperverletzung im Amt zu je sechs Wochen Gefängnis verurteilt; die übrigen Verfahren wurden eingestellt, darunter jene gegen drei der Polizisten, die Ohnesorg und andere im Innenhof verprügelt hatten. Zeugenaussagen dazu wurden bei der Beweisaufnahme nicht berücksichtigt. Drei von sechs angeklagten persischen Geheimdienstbeamten wurden wegen Körperverletzung bestraft, die übrigen Anzeigen gegen sie, darunter wegen Landfriedensbruchs, wurden niedergeschlagen.

Polizeipräsident Erich Duensing wurde auf seinen Wunsch hin am 7. Juni einstweilig beurlaubt und am 22. September 1967 in den vorzeitigen Ruhestand geschickt. Innensenator Wolfgang Büsch trat am 19. September zurück; er hatte seine Demission bereits zweimal zuvor angeboten. Eine Woche später, am 26. September 1967, gab Heinrich Albertz sein Amt als Regierender Bürgermeister auf, nachdem sein Kandidat für die Nachfolge Büschs im Abgeordnetenhaus von Berlin keine Mehrheit fand.

Obwohl spätere Untersuchungen Indizien dafür ergaben, dass Karl-Heinz Kurras seinen Schuß unbedrängt, vorsätzlich und gezielt abgegeben hatte, er Ohnesorg also geradezu hinterrücks hingerichtet hatte, kam es zu keinem neuen Gerichtsverfahren gegen ihn, da die Staatsanwaltschaft die Beweislage für nicht ausreichend hielt, um eine neue Anklage zu untermauern.


SPIEGEL vom 25. Mai 2009

Im Mai 2009 fanden die Historiker Cornelia Jabs und Helmut Müller-Enbergs bei Recherchen in den Stasi-Unterlagen heraus, dass Kurras nicht nur seit 1964 der DDR-Staatspartei SED angehört, sondern überdies bereits im April 1955 eine Verpflichtungserklärung bei der Stasi unterschrieben und seitdem bis zur Erschießung Ohnesorgs unter dem Tarnnamen „Otto Bohl“ als „Inoffizieller Mitarbeiter (IM)“ für den Staatssicherheitsdienst der DDR spioniert hatte. Ob Kurras Ohnesorg im Auftrag der Stasi getötet hat, um so die Studentenbewegung zu radikalisieren und die Bundesrepublik zu destabilisieren, kann nicht geklärt werden, da wesentliche Unterlagen zu seiner Stasitätigkeit vermutlich bei den großangelegten Aktenvernichtungen im Herbst 1989 verschwanden. Nach Angaben der Stasi-Unterlagenbehörde dürfte ein solcher Auftrag jedoch nicht vorgelegen haben, da Kurras wegen seiner auf die Tötung Ohnesorgs folgenden Suspendierung vom Polizeidienst für die Stasi als wichtiger Informant verloren gewesen sei.

BILD, 22.05.2009
“BILD“-Zeitung vom 22. Mai 2009


Kurras starb am 16. Dezember 2014 im Alter von 87 Jahren in Berlin. Bis zuletzt bestritt er kategorisch, am 2. Juni 1967 falsch gehandelt zu haben. Zuletzt stand er im November 2009 wegen illegalen Waffenbesitzes vor einem Gericht, das ihn zu sechs Monaten Freiheitsstrafe verurteilte, die Strafe aber für zwei Jahre zur Bewährung aussetzte.

Kurras 2009 erneut vor Gericht
Karl-Heinz Kurras erneut vor Gericht im November 2009



„Bewegung 2. Juni“


Der 2. Juni 1967 gilt heute als Geburtsstunde der Protest- und Studentenbewegung in Deutschland. Schon in den Tagen nach dem 2. Juni 1967 formierten sich überall in der Bundesrepublik Demonstrationen, und Ohnesorgs Beisetzung wurde zu einer Großkundgebung gegen den „politischen Mord“.

Leichenwagen in Helmstedt
Demonstranten empfangen am 8. Juni 1967 den Leichenwagen mit Ohnesorg am Transitübergang Helmstedt

Studentenproteste

Ohnesorgs Tod, die mangelhafte Aufklärung der Geschehnisse und nicht zuletzt der Freispruch von Kurras führten in der Folge zu einer Radikalisierung von politisch linksaußen stehenden Teilen der Studentenschaft, die fortan auch Straftaten als legitimes Mittel im Kampf gegen „das System“ und den Staat ansahen, was unter anderem zu den ersten Aktionen der „Bader-Meinhof-Bande“ im Jahr 1968 führte.

Auch der aus Kiel stammende Georg von Rauch, der an der Freien Universität Berlin Philosophie studierte, radikalisierte sich in den Jahren nach 1967 zusehends. Im Februar 1970 wurde der damals 23jährige verhaftet, nachdem er gemeinsam mit weiteren Linksextremisten den “Quick”-Journalisten Horst Rieck in dessen Wohnung in Berlin überfallen und zusammengeschlagen hatte. Im Juli 1971 gelang von Rauch die Flucht aus einem gegen ihn und seine Mittäter angesetzten Gerichtsverfahren. Am 4. Dezember 1971 wurden er und zwei Komplizen in der Eisenacher Straße in Schöneberg von der Polizei gestellt. Von Rauch und ein Komplize schossen auf die Beamten, um sich der Verhaftung zu entziehen; die Polizisten erwiderten das Feuer und trafen von Rauch tödlich.

Unter dem Eindruck dieses Ereignisses fanden zum Jahreswechsel 1971/72 in Berlin (West) Treffen verschiedener linksmilitanter Gruppen statt. Sie diskutierten ihren Zusammenschluß und riefen im Januar 1972 die „Bewegung 2. Juni“ ins Leben, eine sich verniedlichend als „Stadtguerilla“ bezeichnende Terrororganisation, die bis 1980 mindestens drei Menschen ermordete, darunter den Präsidenten des Berliner Kammergerichts, Günter von Drenkmann, sowie 1975 den Berliner CDU-Politiker Peter Lorenz und 1977 den österreichischen Unternehmer Walter Palmers entführte.

Wer sich noch eingehender mit Benno Ohnesorg und dem 2. Juni 1967 sowie den Nachwirkungen auf die Deutsche Geschichte beschäftigen möchte, dem sei der Wikipedia-Eintrag zu Benno Ohnesorg empfohlen, der erheblich ausführlicher ist, als meine vorstehende Zusammenfassung. Auch dieser Artikel des ehemaligen "Abendschau"-Moderators Alexander Kulpok, erschienen am 55. Jahrestag der Ermordung von Ohnesorg in der "Berliner Zeitung", bietet einige ergänzende Informationen, insbesondere zu den Prozessen gegen Kurras. Im 2010 eingerichteten "68er-Archiv" des Axel-Springer-Verlages könnt Ihr mit der Suche nach Benno Ohnesorg damalige Originalartikel aus "BILD", "B.Z", "Berliner Morgenpost" und "WELT" lesen. Und als Standardwerk zum Linksterrorismus im Deutschland der 60er und 70er Jahre ist zudem natürlich das Buch „Der Baader-Meinhof-Komplex“ von Stefan Aust unbedingt lesenswert.



Der Cache


Die angegebenen Koordinaten führen Euch zu einer Informationsstele, die erst im Dezember 2008 vor dem Haus Krumme Straße 66/67 aufgestellt wurde, nachdem zuvor 41 Jahre lang jeder Hinweis auf diesen geschichtlichen Ort fehlte. Die Originalstele wurde mittlerweile mehrfach ausgetauscht, vermutlich da sie schon recht angegriffen war. Die jetzt dort befindliche Stele weist einige andere Photos auf als das Original, aber der Gedenktext ist weitgehend identisch.

Auf der Stele findet Ihr eine kurze Darstellung der Ereignisse des 2. Juni 1967 in deutscher und englischer Sprache sowie einige Photodokumente. In diesen Infotexten befinden sich diverse Zahlen. Addiert bitte alle Zahlen, die sich im erläuternden Text (nicht im Impressum!) auf der deutschen Seite befinden.

Jetzt addiert die Nummer des Straßenbaums, der der Stele am nächsten steht, Ohnesorgs Alter bei seinem Tod und seinen GeburtsTAG. Teilt die oben ermittelte fünfstellige Zahl durch die Summe dieser Addition. Jetzt wisst Ihr, in wieviel Metern Entfernung der Cache liegt.

Zur Ermittlung des Peilungswinkels addiert Ihr zur Entfernung zunächst die Nummer des Straßenbaumes, vertauscht dann deren Zehner- und Einerziffer und addiert das Ergebnis ebenfalls. Jetzt addiert Ihr das Alter, das Ohnesorg im Oktober 1967 erreicht hätte und subtrahiert von der so erlangten Summe seinen GeburtsTAG. Das Ergebnis verrät Euch, in welcher Richtung der Cache zu finden ist.

Beachtet den T-Wert! Bitte verschließt den Behälter nach dem Loggen wieder sorgfältig und versteckt den Cache exakt so, wie Ihr ihn vorgefunden habt!

Mein Dank geht an dieser Stelle an Jan Wagner , durch dessen ursprünglich hier angelegten Cache Bewegung 2. Juni ich auf diesen historischen Ort aufmerksam gemacht wurde.


Und nicht vergessen: Wer Kurzlogs schreibt, ist doof!










Die Schnellsten:


First To Find: Agent P & Stadtschrat (11. November 2012)

STF: the_silverstar (11. November 2012)
TTF: TheVillain (11. November 2012)




Besucht alle meine Caches!



2. Juni 1967 – Benno Ohnesorg (Astradynes #1)


Centre Court '36 (Zweiter Aufschlag)


Auf dem Weg (reloaded)


Super-Nano im Tiergarten, 3. Auflage


Astradynes T-Säulen (Rückruf)


James Bond in Berlin, Teil 1


AVUS-Rennen 1 – Start und Ziel


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